Couverture de anders.echt.normal

anders.echt.normal

De : A. Keller A. Joniks Dr. E. M. Sauer A. Biehn L. Merkel T. Hendel L. Kuntz M. Klein
  • Résumé

  • Obwohl viele Menschen im Laufe ihres Lebens psychische Krisen erleben, sind diese immer noch ein Tabuthema und mit Stigmatisierung verbunden. Falsche Vorstellungen, Mythen und Extreme haften der Psychiatrie und Menschen mit psychischen Erkrankungen und Krisenerfahrung an. Aber wie ist es wirklich? Dass Psychiatrie und Krisen zwar "anders", vor allem aber "echt" und völlig "normal" sind, soll der neue Podcast „anders.echt.normal" aufzeigen. Der Podcast beschäftigt sich mit moderner Psychiatrie und gibt Einblicke in die Vielfalt individueller Unterstützungsleistungen. Wie sieht Behandlung in der Psychiatrie aus? Welche Konzepte moderner Psychiatrie werden umgesetzt? Wie werden Menschen in ihrem Leben und Lebensabschnitten durch Assistenzleistungen unterstützt? Was ist Teilhabe? In jeder Podcast-Folge kommen Expertinnen zu Wort, um aus ihrer Sicht aktuelle und relevante Fragen zu beleuchten. Profis, Fachkräfte, krisenerfahrene Menschen und Klientinnen werden zu Gast sein und im gemeinsamen Dialog mit den Moderatorinnen ihre Erfahrungen teilen. Das Format richtet sich an alle Interessierten, die die heutige Psychiatrie besser verstehen wollen. Insbesondere soll der Podcast dazu beitragen, Vorurteile und Stigmatisierung abzubauen und einen offenen Dialog über psychische Krisen und seelische Gesundheit zu fördern.
    Pfalzklinikum AdöR
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    Épisodes
    • 014 Abhängigkeit überwinden: Ein Blick auf Risiken, Hilfe und Prävention
      Jun 7 2024

      Jeder Siebte in Deutschland konsumiert Alkohol in gesundheitlich riskanter Form.

      1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind abhängig von Medikamenten.

      Mit der Cannabislegalisierung geht die Drogenpolitik neue Wege.

      In dieser Folge sprechen wir unter anderem über Kriterien und Auswirkungen, wenn ein Genusskonsum von Alkohol zu einem Problemkonsum wird. Ab wann und wo holt man sich Hilfe und wie vielfältig sehen die Angebote in unserer psychosozialen Versorgung und in unserem Suchthilfesystem aus? Wie niederschwellig kann ein Beratungsgespräch aussehen, was beinhaltet eine stationäre Entgiftungsbehandlung und auf welche Möglichkeiten und Unterstützungen kann man zugreifen, um ein drogenfreies Leben führen zu können? Warum erleben Suchterkrankte die größte Stigmatisierung unter den psychischen Erkrankungen?

      Über diese und weitere Themen reden heute: Anne Henigin, psycholog. Psychotherapeutin, Annika Förster, akademische Pflegekraft und Dr. Rüdiger Münzer, Leitender Oberarzt Abteilung Abhängigkeitserkrankungen im Pfalzklinikum Klingenmünster.

      Weitere Informationen zur Folge:

      https://www.pfalzklinikum.de/angebote/angebote-im-krankenhaus/abhaengigkeitserkrankungen

      https://www.suchthilfestatistik.de

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      53 min
    • 013 Zusammen aus der Krise - Zurück in den Job
      May 3 2024

      Wie findet man nach psychischen Krisen den Weg zurück ins Arbeitsleben und wie besteht man den beruflichen Alltag mit psychischer Belastung?

      Darüber sprechen wir mit Sabine Wagenbret-Tamakloe, Leiterin des Angebots BIFID (berufliche Integration und Förderung im Dialog) in Landau i.d.Pfalz. Das Angebot begleitet Menschen im Rahmen ambulanter Reha Maßnahmen zurück ins Arbeitsleben, lotet aus, wohin die Reise gehen kann, welcher Beruf zu mir, den Erfordernissen meines Lebens und vielleicht auch meinen Krisenerfahrungen passt.

      Sabine berichtet vom Weg in und durch das Angebot, wie Praktika, Arbeitsdiagnostik und therapeutische Bausteine der Reha dazu beitragen, sich selbst und seine Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Über das Arbeiten im Netzwerk mit Betrieben in der Region und warum es wichtig ist, dass berufliche Reha nah bei den Menschen ist und örtlich nicht an Kliniken angebunden sein muss.

      Weitere Informationen zum Angebot:

      https://www.pfalzklinikum.de/berufliche-rehabilitation

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      41 min
    • 012 Depression im Alter: Chancen der Zuhause-Behandlung
      Apr 5 2024

      Was ist eine Gerontopsychiatrie und wie funktioniert psychiatrische Versorgung für Patient*innen jenseits der 65? Welche Vorteile bietet die Zuhause-Behandlung und muss man Depressionen im Alter anders behandeln?

      Marie-Luise Holzberger, Pflegerische Fachbereichsleitung und stellvertretende Pflegedienstleitung und Dr. Stefan Frisch, Leitender Psychologischer Psychotherapeut in der Gerontopsychiatrie des Pfalzklinikums geben in dieser Folge einen umfangreichen Einblick in die Welt der psychiatrischen Behandlung von älteren Menschen.

      Sie erläutern wie durch Zuhause-Behandlung Klinikaufenthalte verkürzt oder sogar vermieden werden können und warum für Sie dieses neue Therapiesetting das Modell der Zukunft darstellt.

      Außerdem erfahren wir, welche Aspekte bei einer Depression im höheren Alter eine Rolle spielen und welche Diagnoseverfahren und Therapiemöglichkeiten dafür angewendet werden. Auch die gesellschaftliche Bedeutung und Entwicklung dieser Erkrankung werden thematisiert und Unterstützungsangebote für Betroffene und Angehörige erläutert.

      Weitere Informationen zur Folge:

      https://www.pfalzklinikum.de/gerontopsychiatrie

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      51 min

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