Résultats lu par "Rainer Fritzsche" dans Toutes les catégories

Inspector Cross und Geoffrey Stafford bekommen es mit einer Serie spektakulärer Überfälle auf Eisenbahnzüge zu tun, die in der Öffentlichkeit für große Unruhe sorgen. Scotland Yard, der Verbrecherbande auf der Spur, will die Täter auf frischer Tat ertappen. Sie ahnen bereits, welcher Zug das nächste Ziel der Räuber sein wird. Was sie nicht wissen: An Bord des Zuges befindet sich auch eine Fracht, die für den Zirkel der Sieben von höchstem Interesse ist.

Eine rätselhafte Mordserie verstört London. Scheinbar wahllos kommen in immer kürzeren Abständen Menschen in der britischen Metropole auf grauenvolle Art zu Tode. Allen Leichen wurde der Kopf entfernt. Der Täter lässt kein Motiv erkennen, außer einem Detail, das alle Toten verbindet, sie alle verfügten über ein außergewöhnliches Talent. Scotland Yard steht vor einem Rätsel. Man bittet Sherlock Holmes um Hilfe bei den Ermittlungen. Dieser zögert nicht lange und begibt sich unverzüglich an die Arbeit.

Lutetia II General Labienus hat ein großes Kaufhaus bauen lassen - Lutetia II. Dort sollen von nun an alle Lutetianer die Dinge des täglichen Lebens kaufen. Da die normalen, kleinen Läden dadurch natürlich kaputtgehen würden, sabotieren die Unbeugsamen alle Geschäfte mit Lutetia II und haben Erfolg. Das normale, gemütliche Leben in Lutetia geht weiter. Der Wecker von Lutetia Wie immer weckt der Hahn Sinfonix ganz Paris am Morgen auf. Leider stört das Monalisa, weshalb sie sich wünscht, Sinfonix als Festmahl vorgesetzt zu bekommen.

Eine makabre Entdeckung nach einem Verkehrsunfall versetzt Scotland Yard in Alarmbereitschaft. Vier mumifizierte männliche Leichen werden in einem Planwagen gefunden. Und die Toten weisen eine verblüffende Ähnlichkeit mit Geoffrey Stafford auf! Nachdem ihn Mycroft Holmes den entscheidenden Hinweis zukommen lässt, entschließt sich Geoffrey Stafford dazu das Risiko einzugehen und als "lebender Köder" auf eine mysteriöse Stellenanzeige zu antworten. Die Reise ins Ungewisse führt ihn auf ein einsames Schloss, wo bereits das Grauen wartet.

Das Biest Um mit Zuma sprechen zu können, müssen Po und sein Team bei einer Pok-Ta-Pok-Meisterschaft gewinnen. Ihre Gegner sind die Blutjungs, eine Gürteltier-Mannschaft. Klinge möchte anfangs nicht mittspielen, da sie aus Erfahrung weiß, dass sie sich in solchen Wettkämpfen in ein Biest verwandelt. Doch Po überredet sie mitzumachen, bedauert dies aber bald wieder. Kampf um den Vulkan Po und seine Freunde gelangen zu Königin Zuma von Tikal, die jedoch weniger hoheitlich drauf ist, als Klinge es aus England kennt.

Die Erwachsenen halten eine Versammlung im Rathaus ab. Luzio glaubt, dass sie bei Pinocchio eine Pyjamaparty feiern werden, aber der hat etwas anderes mit seinem besten Freund vor: ihn an Sophie heranzuführen, in die Luzio "heimlich" verliebt ist... Aber die Dinge werden kompliziert, als Volpek versucht, die Party zu stören.

Nachdem er den Korb mit Erdbeeren von Betulla verschlungen hat, "leiht" sich Pinocchio eine Zauberlampe von Ali Baba, um seiner Freundin als Wiedergutmachung ein paar Wünsche zu erfüllen. Da er der Versuchung nicht widerstehen kann, reibt er selbst an der Lampe und bittet den Geist, seine Nase zu verzaubern, damit sie nicht mehr länger wird, wenn er lügt.

Um herauszufinden, ob er je eine Nase haben kann, die nicht wächst, wenn er lügt, bittet Pinocchio Törtchen um ihre Hilfe: Keiner kann ihr etwas abschlagen, weil sie so niedlich ist. Daher bittet er sie, ihm die Kristallkugel der Hexe zu besorgen, damit er in seine Zukunft sehen kann. Trotz ihrer Angst vor der Hexe willigt Törtchen ein und geht zur Hexe.

Professor van Dusen soll sich von den Strapazen seines letzten Falls erholen, während sein getreuer Begleiter Hutchinson Hatch für den "Daily New Yorker" von der Jungfernfahrt des Reichspostdampfers "Hamburg" Bericht erstattet. Doch kaum an Bord, lässt ein geheimnisvoller Fahrgast die Denkmaschine um ein diskretes Stelldichein bitten. Der Mann, inkognito in heiklem Auftrag unterwegs, wurde bereits einmal niedergeschlagen und befürchtet weitere Attacken. Van Dusen schwant Böses. Kurz darauf gibt es tatsächlich einen Toten zu beklagen und es wird ein wichtiger Gegenstand vermisst.

Eine Gruppe Überlebender soll in Australien eine neue Kolonie errichten. Justine und die Crew der "Montanari" wollen die Siedler unterstützen, als sie plötzlich von mutierten Riesenschlangen attackiert werden. Jemand will die Kolonie gezielt sabotieren und schreckt nicht einmal davor zurück mittels neuester Technologie das Wetter zu manipulieren. Während Justine und die anderen verzweifelt ums Überleben kämpfen, schmiedet Frederico Navarro Pläne, um Präsidentin Sharp ihres Amtes zu entheben.

Das Schwert des Camulogeno Homöopatix hat Quadratus das Schwert von Camulogenos verkauft und gerät darüber in heftigen Streit mit Majestix. Majestix nimmt Quadratus das Schwert ab und wird nun von Zerberus und seinen Beagles gejagt. Um die Situation zu retten, besorgt Astmatix einen Zaubertrank von Weissnix, doch bekommt er wieder mal einen verkehrten Trank. Das Schwert verschwindet am Ende in den Wolken und landet in einem Stein, wo es von dem kleinen, trotzdem nicht ganz unbekannten Artus entdeckt wird.

Der bekannte Maler Charles Gaunt hat in Whitechapel inkognito Quartier bezogen und porträtiert dort Straßenmädchen für eine Bildserie, die die öffentlichen Gemüter erhitzt. Gaunt wird von den Hütern von Recht und Moral hart angegangen und wenig später stirbt das erste der porträtierten Mädchen auf bestialische Weise. Geoffrey Stafford ermittelt verdeckt inmitten des pulsierenden und mitunter gefährlichen Nachtlebens.

Die Neugier unserer Jüngsten kennt keine Grenzen. Alles wollen sie genau wissen und den ganzen Tag sind sie damit beschäftigt, uns Erwachsenen unzählige Fragen zu stellen. Wieso kaut die Kuh auch im Liegen? Wie belagert der Ritter eine Burg? Warum sind Feuerwehrautos rot? Wozu hat der Triceratops drei Hörner?

Turbines Wendelhalsring. Wieder einmal hat sich Quadratus etwas für seinen geliebten General Labienus ausgedacht: Ein neues Romanisierungsgesetz, mit dem alles Gallische aus Lutetia verbannt werden soll. Gallische Namen, die gallischen Schnurrbärte und Helme, tja sogar Turbines Wendelring, den sie immer um den Hals trägt. Alles wird von den Legionären eingesammelt und im Wald vergraben, doch dabei graben Terminus und Technicus Löcher im Boden auf, aus denen übler Gestank strömt. Labienus sieht das als schlechtes Omen und gibt den Galliern alles wieder zurück.

Eine rätselhafte Mordserie verstört London. Scheinbar wahllos kommen in immer kürzeren Abständen Menschen in der britischen Metropole auf grauenvolle Art zu Tode. Allen Leichen wurde der Kopf entfernt. Der Täter lässt kein Motiv erkennen, außer einem Detail, das alle Toten verbindet, sie alle verfügten über ein außergewöhnliches Talent. Scotland Yard steht vor einem Rätsel. Man bittet Sherlock Holmes um Hilfe bei den Ermittlungen. Dieser zögert nicht lange und begibt sich unverzüglich an die Arbeit.

Um der Gruppe zu beweisen, dass sie keine Feiglinge sind, begeben sich Pinocchio und Luzio auf eine Expedition in den tiefen, dunklen Wald, um eine Eulenfeder zu finden... Doch bald schon verlässt sie ihr Mut, als sie immer tiefer in den furchterregenden Wald vordringen.

Drei Monate sind seit der Vernichtung der Raumstation "Lunaris" vergangen. Die letzten Überlebenden der Menschheit leben in der unterirdischen Stadt "Antana" und bereiten gemeinsam die Neubesiedlung des Planeten vor. Als der Kontakt zu einem Expeditionstrupp abbricht, machen sich Justine und ihr Team auf die Suche. Doch die Rettungsmission wird schnell zu einem Himmelfahrtskommando.

Obwohl er seinen Vater überredet hat, ihn der Hexe einen Zauberstab ausliefern zu lassen, lässt sich Pinocchio dazu hinreißen, mit seinen Freunden Schuljungenstreiche zu spielen. Dabei wird Frau Fuchs, die Frau des Bürgermeisters und Mutter von Volpek, von einer Mehlbombe getroffen und Pinocchio verliert den Zauberstab.

Eine rätselhafte Mordserie verstört London. Scheinbar wahllos kommen in immer kürzeren Abständen Menschen in der britischen Metropole auf grauenvolle Art zu Tode. Allen Leichen wurde der Kopf entfernt. Der Täter lässt kein Motiv erkennen, außer einem Detail, das alle Toten verbindet, sie alle verfügten über ein außergewöhnliches Talent. Scotland Yard steht vor einem Rätsel. Man bittet Sherlock Holmes um Hilfe bei den Ermittlungen. Dieser zögert nicht lange und begibt sich unverzüglich an die Arbeit.