Épisodes

  • Struktur ähmm??? 11
    Jun 23 2025

    In dieser Episode reflektiere ich über die letzten Wochen, die voller spannender Ereignisse waren. Zunächst berichte ich von meinem Aufenthalt in Holland während Pfingsten, wo ich die Möglichkeit hatte, mich bei einem entspannten Campingurlaub zu erholen. Es war eine kurze Anreise, aber die Auszeit tat gut, und die Zeit im Freien hat neue Energie gegeben.

    Anschließend widme ich mich dem kürzlich stattgefundenen Podcaster-Barcamp, das ich gemeinsam mit meinem Team organisiert habe. Es war eine beeindruckende Veranstaltung mit fast 80 Teilnehmern an einem Tag und insgesamt 150 Besuchern über die zwei Tage hinweg. Die Atmosphäre war großartig und das Event bot eine wertvolle Plattform für Austausch und Networking innerhalb der Podcast-Community. Trotz kleiner organisatorischer Herausforderungen, insbesondere beim Catering, war das Feedback der Teilnehmer positiv. Ich teile meine Gedanken über die Unklarheiten im Essensangebot und die Bedeutung von klaren Informationen, um solche Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden.

    Ich habe viele bekannte Gesichter wiedergetroffen und neue Leute kennengelernt, was immer eine bereichernde Erfahrung ist. Die Planung für das nächste Podcamp 2026 in Düsseldorf ist bereits im Gange. Ich werde dafür sorgen, dass wir ein einfacheres System für die Verpflegung finden, möglicherweise mit einer Auswahl an ausschließlich vegetarischen oder veganen Optionen. Das Ziel ist es, den Teilnehmern eine angenehme Erfahrung zu bieten, ohne dass es zu Verwirrungen kommt.

    Außerdem lade ich die Zuhörer ein, an unserem neuen Projekt „Wörter außer Betrieb“ teilzunehmen. Hierbei geht es darum, Begriffe zu erfassen, die nicht mehr im alltäglichen Sprachgebrauch vorhanden sind. Ich freue mich darauf, die ersten Aufnahmen nach den Sommerferien wieder zu starten und hoffe auf viel kreative Beteiligung. Es geht darum, gemeinsam Spaß zu haben und eine unterhaltsame Sendung zu produzieren. Wenn ihr ein tolles Mikrofon habt und Lust habt, mitzumachen, zögert nicht, euch bei uns zu melden.

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    7 min
  • Struktur ähmm??? 10
    Jun 5 2025

    In dieser Folge des Podcasts teile ich meine letzten Erlebnisse und Anekdoten aus meinem Alltag. Angefangen mit einer kleinen Entschuldigung für die Verzögerung bei der Aufnahme, berichte ich von den Herausforderungen, die ich beim Aufnehmen meiner letzten Folgen hatte, darunter technische Probleme mit meinem Mikrofon. Diese Schwierigkeiten hielten mich jedoch nicht davon ab, meine Erlebnisse detailliert zu schildern.

    Mein erster Stop war die Stadt Münster, wo ich ein Auto für eine Bekannte abgeholt habe. Dabei erzähle ich von der amüsanten Situation, wie meine Bekannte und ich in eine Tiefgarage fuhren, die sonntags geschlossen war. Das führte zu einem Umweg und einer weiteren Reise, die schlussendlich mit dem Abholen des Autos endete. Ich erläutere, dass ich mit einem kleinen Toyota gefahren bin, der nicht gerade viel PS hat, und vergleiche dies mit früher, als ich mit einem Fiat Panda fuhr, der nur 34 PS hatte. Diese Erlebnisse lassen mich über Geduld beim Autofahren nachdenken.

    Des Weiteren nehme ich euch mit auf einen kleinen Spaziergang durch Münster, wo ich die berühmte Einkaufsstraße mit ihren Torbögen erkundete und dabei schöne Erinnerungen festhielt. Nach dem Ausflug geht es zurück zur Zeitplanung für meinen Podcast. Ich beschäftige mich mit der Fertigstellung eines bevorstehenden Releases, der am Montag erscheinen soll, und besitze immer noch die Herausforderung, alles rechtzeitig abzuschließen.

    Ich berichte, dass ich plane, für einige Tage mit meiner Frau zu verreisen, während jemand anderes auf unser Haus aufpasst. Dieses kleine Camping-Abenteuer soll eine wohlverdiente Auszeit bieten, bevor ich an einem bedeutenden Event, dem PodCamp, teilnehmen werde. Das PodCamp stellt das größte Podcaster-Treffen in Nordrhein-Westfalen dar und findet in der Stadtbibliothek von Düsseldorf statt. Ich lade alle Podcast-Enthusiasten ein, daran teilzunehmen und erwähne die interessante Infrastruktur der Veranstaltung, inklusive WLAN-Zugang.

    Zum Abschluss dieser Erzählung schwenke ich zurück zu meiner technischen Ausstattung und den Herausforderungen, die damit einhergehen, einschließlich der Probleme mit der Batteriestärke meines Mikrofons. Es ist viel passiert in den letzten Wochen und ich freue mich, all dies mit euch zu teilen.

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    11 min
  • Struktur ähmm??? 09
    May 22 2025

    In dieser Episode nehme ich euch mit auf meine morgendliche Autofahrt von Duisburg nach Krefeld. Während der Fahrt reflektiere ich über die kleinen und großen Ärgernisse im Straßenverkehr. Ich teile meine morgendliche Routine, einschließlich meines Besuchs anna Bude, wo ich mir ein Frikadellenbrötchen kaufe – ein kleiner Luxus, den ich mir gönne, auch wenn ich mir vielleicht abgewöhnen sollte.

    Die Autofahrt selbst entpuppt sich schnell als eine Art Test des Nerven. Ich beschreibe eine T-Straße voller Autos, in der ich auf den Verkehr warten muss und eine ungeduldige Fahrerin hinter mir, die hupt, obwohl ich an einer unmöglichen Stelle stand. Auch die unfreundlichen Manöver anderer Autofahrer kommen zur Sprache, insbesondere als ich einen weiteren Vorfall schildere, bei dem ich an einer Parklücke vorbeifahre, nur um zu sehen, wie jemand anders einfach hineinrast. Hierbei stelle ich die Frage, ob solches Verhalten rechtlich korrekt ist, auch wenn es alles andere als freundlich ist.

    Ein weiteres Thema sind die Verkehrswidrigkeiten, die ich auf der Autobahn erlebe. Ich beobachte, wie Fahrzeuge ohne Rücksicht auf die Verkehrsregeln aufeinanderprallen, während ich versuche, die Regeln des Reißverschlussverfahrens zu befolgen. Ich sinniere darüber, wie sich das Autofahren für mich verändert hat – vom einmaligen Vergnügen zum reinen Verbrauchsgegenstand. Trotz dieser Frustrationen finde ich auch positive Momente, die aufzeigen, dass nicht alle Autofahrer rücksichtslos sind.

    Am Ende dieser Episode komme ich zu dem Schluss, dass das Autofahren für mich zunehmend unangenehm geworden ist, insbesondere in Zeiten, in denen jeder um seine eigene Sicherheit und die der anderen besorgt sein müsste. Ich setze mich mit dem Gedanken auseinander, ob es vielleicht an der Zeit ist, auch mal wieder einen Podcast zu hören oder Musik zu genießen, anstatt mich ständig über das Verhalten anderer Fahrer zu ärgern. So teile ich meine Gedanken und Gefühle mit euch und hoffe, dass ihr eine ähnliche Erfahrung in eurem täglichen Leben

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    10 min
  • Struktur ähmm??? 08
    May 15 2025

    In dieser Episode erzähle ich über die chaotischen Ereignisse des vergangenen Wochenendes, das im Zeichen einer Familienfeier stand. Während ich die zahlreichen Vorbereitungen schildern kann, wird deutlich, dass sehr viel Organisation nötig war, um den Konfirmationsgeburtstag meiner Tochter zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Trotz des hohen Aufwandes und der Anwesenheit der gesamten Verwandtschaft, war es ein erfolgreicher und fröhlicher Tag, was für mich das Wichtigste ist.

    Mit viel Freude blicke ich auf den Anlass zurück, auch wenn ich viele Kilo Gulasch zubereiten musste - eine Situation, die dann zu einer Überproduktion führte. Während meines Berichts über die Festlichkeiten reflektiere ich darauf, wie die sommerlichen Temperaturen nicht gerade ideal für solch ein geselliges Beisammensein waren. Dennoch war die ganze Aufregung und der Lärm der Gäste eine willkommene Ablenkung und brachte viel Spaß mit sich; allerdings bin ich dennoch erleichtert, dass die Feierlichkeiten nun vorbei sind.

    Nach diesem turbulenten Wochenende erhoffe ich mir, dass der folgende Montag wieder in einem geregelten Alltag mündet. Doch alles kommt anders als gedacht. Plötzlich erhielt ich einen Anruf von meinem Sohn, der einen Notfall hatte. Diese Wendung der Ereignisse führte zu einer verzweifelten und hektischen Autofahrt ins Krankenhaus, bei der mein Auto sich ebenfalls querstellte. Ich schaffe es, durch einige YouTube-Tutorials die Situation zu meistern, um rechtzeitig zur Stelle zu sein. Dieser Abschnitt des Tages war geprägt von Sorgen und Stress, die mich schließlich dazu brachten, meinen Arbeitstag als abgebrochen zu erklären.

    Letztendlich erläutere ich die Herausforderungen, die ich auf dem Weg ins Krankenhaus und zurück nach Hause zu bewältigen hatte, einschließlich der chaotischen Verkehrssituation und der Notwendigkeit, den Wagen meines Sohnes abzuholen. Diese Episode zeichnet ein lebendiges Bild von einem Familienwochenende, das von liebevollen Momenten, unerwarteten Wendungen und letztlich auch einem gewissen Maß an Erleichterung geprägt war.

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    10 min
  • Struktur ähmm??? 07
    May 8 2025

    In dieser Episode teile ich meine Erlebnisse der vergangenen Woche, die von einem aufregenden Tanzevent bis hin zu meinen praktischen Überlegungen zum Thema Elektroautos reichen. Zum 1. Mai besuchten wie einen Tanzkurs, auch wenn der Workshop etwas überfüllt war und nicht alle Teilnehmer die neuen Figuren im Gedächtnis behalten konnten. Im Rückblick denke ich, dass wir möglicherweise kürzere und weniger überladene Workshops in Zukunft anbieten sollten, um die Lernerfahrung für alle zu optimieren.

    Darüber hinaus habe ich ein lang erwartetes Projekt in Angriff genommen: die Renovierung meines Eingangsbereichs. Leider habe ich immer noch nicht mit den Fliesen gearbeitet, obwohl alle Materialien bereitliegen. Um Zeit zu sparen, habe ich beschlossen, alles mit einem Teppich zu bedecken, bevor meine Gäste am Sonntag kommen.

    Ein weiterer wichtiger Punkt, den ich bespreche, ist meine Entscheidung, mein Auto für ein weiteres halbes Jahr zu leasen. Der Auswahlprozess eines neuen Fahrzeugs scheint momentan zu komplex und teuer, weshalb ich mir den Druck nehme und die Sache bis Weihnachten aufschiebe. Aktuell fahre ich einen MG Z SEV, der mir allmählich ans Herz gewachsen ist. Mit einer Reichweite von etwa 300 Kilometern im Sommer und 200 im Winter hat er sich als praktisch erwiesen – vor allem, da ich täglich etwa 100 Kilometer zurücklege und die Möglichkeit habe, sowohl zu Hause als auch bei der Arbeit zu laden.

    Ich erkläre auch, dass das Auto bei der Inspektion eine Batterieleistung von 99% nach drei Jahren aufwies, was ich für beeindruckend halte. Trotz anfänglicher Herausforderungen mit der Ladeleistung hat sich die Situation durch Software-Updates weitgehend verbessert. Ich finde es auch interessant, dass das Elektroauto für mich letztendlich kostengünstiger ist als der Betrieb eines herkömmlichen Verbrenners. Die Ersparnisse durch reduzierte Spritkosten und gesenkte Steuern sind nicht zu vernachlässigen. Zudem wird die Infrastruktur für Elektroautos immer besser, und ich bin optimistisch, dass sich die Anzahl der Ladepunkte in den kommenden Jahren weiter erhöhen wird.

    Im Verlauf der Podcastfolge beleuchte ich auch die Vorurteile und Ängste, die immer noch gegenüber Elektroautos bestehen. Diese Bedenken können oft Missverständnisse widerspiegeln, besonders wenn man die Fortschritte in der Ladeinfrastruktur und die steigende Verbreitung von Elektromotoren bedenkt. Ich bin der Überzeugung, dass es für jeden Fahrzeugtyp und jede Nutzung das passende Auto gibt, und dass es wichtig ist, die Vielfalt zu akzeptieren und nicht in eine Schublade zu stecken.

    Abschließend hoffe ich, dass meine Erfahrungen und Überlegungen hilfreich sind und zur Diskussion über nachhaltige Mobilität anregen.

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    18 min
  • Struktur ähmm??? 06
    Apr 30 2025

    In dieser Episode teile ich einige meiner Gedanken und Erlebnisse aus der vergangenen Woche, beginnend mit einem Rückblick auf meinen Montag und Dienstag. Kürzlich hatte ich mir für den 1. Mai und die folgenden Tage einige Freistellungen gegönnt, um den anstehenden Veranstaltungen und Aufnahmen gerecht zu werden. Es tut gut, mal wieder etwas Raum für Planung und Struktur zu haben. Bei der letzten Jahreshauptversammlung gab es einige Diskussionen über die interne Organisation und die Aufgabenverteilung im Vorstand.

    Ich habe in den letzten fünf Jahren viel Zeit in die Sendungen investiert, aber in dieser Zeit sind auch einige Herausforderungen aufgekommen, insbesondere was die Struktur und die Kommunikation innerhalb des Vorstands anbelangt. Der Vorstand ist nicht für die redaktionelle Arbeit zuständig, das sollte die Redaktion übernehmen. Die Unterscheidung scheint in manchen Fällen nicht klar genug gewesen zu sein, was die Abläufe gestört hat. Es freut mich jedoch, dass ich jetzt mit einer neuen ersten Vorsitzenden und weiteren Vorstandsmitgliedern zusammenarbeiten kann, um frischen Wind in unser Radio zu bringen.

    Außerdem habe ich an einem Podcast über die Düsseldorfer Jungs teilgenommen und bin dadurch aktiv in den Verein eingetreten. Der Heimatverein traf sich kürzlich zu einem Heimatabend, bei dem neue Vorstandsmitglieder gewählt wurden. Ich habe die Vorgänge verfolgt und war froh über die neuen Köpfe, die in den Vorstand gewählt wurden. Es ist spannend zu sehen, wie sich die Mitgliederzahlen des Vereins in den letzten Jahren entwickelt haben, was zeigt, dass die Arbeit des ehemaligen Vorsitzenden wirklich fruchtbar war.

    Ich möchte das Radio Streamday weiterentwickeln und ihm neue, hochwertige Inhalte geben, um die Hörer besser zu erreichen. Die Idee, Sendungen zu produzieren, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind, steht im Vordergrund unserer Planungen. Ich setze dabei auf eine Mischung aus deutscher und internationaler Musik, die sowohl alte als auch neue Stücke umfassen soll. Ich glaube, dass wir mit klar strukturierten Inhalten und musikalischer Vielfalt ein breiteres Publikum ansprechen können.

    Die letzten Tage waren intensiv, aber aufregend – es gibt viel zu tun, und ich freue mich auf die Herausforderungen, die vor mir liegen. Meine Leidenschaft für den Rundfunk und die Gemeinschaft motiviert mich, weiterhin aktiv zu bleiben und positive Veränderungen herbeizuführen.

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    18 min
  • Struktur ähmm??? 05
    Apr 28 2025

    In dieser Episode teile ich meine Erlebnisse und Gedanken über die Herausforderungen eines typischen Wochenendes, das sowohl von familiären Verpflichtungen als auch von unerwarteten Heimwerkerprojekten geprägt war. Ich beginne damit, dass ich meinen Montagmorgen mit dem Kauf eines Frikadellchenbrötchens starte, während ich auf dem Weg zur Arbeit bin. Der Montag bringt sofort die Frage auf, wie ich die Wochenendstruktur wirklich umgesetzt habe. Mein ursprünglicher Plan, gemütlich einen Podcast zu schneiden, wurde schnell von unvorhergesehenen Aufgaben überschattet.

    Ein großes Thema war die Renovierung meines Eingangsbereichs. Ich habe entdeckt, dass die Fliesen vor der Eingangstür in einem katastrophalen Zustand waren – zersprungen und abgenutzt. Der Entschluss, diese Fliesen zu entfernen, war der Beginn eines anstrengenden Wochenendes. Ich beschreibe den Kampf mit den alten Fliesen und meine Erfahrungen beim Abtragen. Auf eine humorvolle Art schildere ich, wie ich auf eine ungenaue Installation der Vorbesitzer gestoßen bin, die schließlich zu den Problemen führte, die ich nun beheben musste. Während dieser Arbeit stellte ich fest, dass ich das Styropor unter den Fliesen entfernen musste, das zu einer mangelhaften Stabilität geführt hatte.

    Neben diesen Baustellen gab es tatsächlichen Fortschritt in meinem Leben: Mein Sohn, ein Student, war auf der Suche nach einem gebrauchten Auto. Daher habe ich die Gelegenheit genutzt, um mit einem Kollegen, der ein älteres Fahrzeug hatte, in Kontakt zu treten. Nach der Besichtigung des Autos und einer Probefahrt mit meinen Söhnen diskutieren wir die Vor- und Nachteile des Kaufes. Während ich selbst kein Experte für Autos bin, vertraue ich darauf, dass unser Nachbar, ein Kfz-Meister, mir bei der endgültigen Kaufentscheidung helfen kann.

    Trotz des stressigen und arbeitsreichen Wochenendes habe ich die Erfahrung genossen. Ich reflektiere über die Wichtigkeit von derartigen Momenten in der Familie sowie die Freude, dass mein Sohn möglicherweise bald ein eigenes Auto besitzen wird. Auch wenn die Arbeit ihre Herausforderungen mit sich brachte, ist es letztendlich angenehm, wenn solche Erlebnisse mit einem positiven Familienmoment enden können.

    Zusammengefasst war mein Wochenende voll von Handarbeit, Autokäufen und familiären Momenten, die zwar anstrengend, aber auch bereichernd waren. Ich freue mich darauf, die anstehenden Aufgaben zu bewältigen und den Fortschritt in meinem Zuhause und in der Familie zu genießen.

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    12 min
  • Struktur ähmm??? 04
    Apr 19 2025

    In dieser Episode spreche ich über unsere beeindruckenden Erlebnisse beim Musical „Starlight Express“. Obwohl das Stück bereits 1988 Premiere feierte, betraten wir erst jetzt die Bühne in Bochum. Der Anlass dafür war eine 50% Rabattaktion, die uns dazu verleitet hat, gemeinsam mit meiner Familie die Show zu besuchen – ein Erlebnis, das ich zunächst skeptisch betrachtete.

    Der erste Teil der Vorstellung verlief mehr oder weniger gut, bis ein technisches Problem auftrat. Eine Pneumatikleitung versagte, was zunächst nicht stark ins Gewicht fiel, da die Darsteller dennoch ihr Bestes gaben. Jedoch wurde die Situation immer schwieriger, bis schließlich die Entscheidung getroffen wurde, die Vorstellung abgebrochen und auf einen späteren Termin zu verschieben. Wir erhielten einen Gutschein und endlich die Möglichkeit, das Musical erneut zu erleben. Diesmal saßen wir in einer besseren Reihe und waren gespannt, ob sich das Erlebte verbessern würde.

    Leider muss ich feststellen, dass die musikalische Darbietung im zweiten Teil nicht meinen Erwartungen entsprach. Die Darsteller, die versuchten, auf Deutsch zu singen, hatten Schwierigkeiten, und ich hatte das Gefühl, nur Bruchstücke des Gesangs zu verstehen. Der Versuch, englischsprachige Musik in deutscher Sprache zu präsentieren, führte meiner Meinung nach zu einem Missverständnis, wo ich stattdessen die Originalsprache bevorzugt hätte. Der zweite Teil, der mit schnellen Rhythmen und Rap gefüllt war, hinterließ bei mir einen bitteren Nachgeschmack.

    Trotz des handwerklichen Talents der Darsteller und der leidenschaftlichen Musik, die in der Show gespielt wird, konnte ich einfach keinen Zugang finden. Es zeigt sich, dass ich persönlich viel mehr Freude an Live-Konzerten und handgemachter Musik empfinde, die von echten Künstlern dargeboten wird. In der Episode teile ich meine Begeisterung für lokale Bands und Konzerte, die ich häufig besuche. Ich empfehle jedem, kleine Veranstaltungen zu entdecken und sich von der Energie der Auftritte mitreißen zu lassen. Diese Erlebnisse sind es, die es mir ermöglichen, die Leidenschaft der Musiker zu spüren, was für mich unvergleichlich ist.

    Abschließend lade ich alle Hörer ein, sich in die Welt der Konzerte und Live-Auftritte zu begeben. Es gibt so viele großartige Musikprojekte, die es wert sind, entdeckt zu werden. Соllaborationen, unbekannte Bands und leidenschaftliche Künstler bereichern die Live-Musikszene. Besucht ein Konzert, genießt die Atmosphäre und lasst euch von der Magie der Musik anstecken.

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    11 min