In dieser Episode teile ich meine Erlebnisse der vergangenen Woche, die von einem aufregenden Tanzevent bis hin zu meinen praktischen Überlegungen zum Thema Elektroautos reichen. Zum 1. Mai besuchten wie einen Tanzkurs, auch wenn der Workshop etwas überfüllt war und nicht alle Teilnehmer die neuen Figuren im Gedächtnis behalten konnten. Im Rückblick denke ich, dass wir möglicherweise kürzere und weniger überladene Workshops in Zukunft anbieten sollten, um die Lernerfahrung für alle zu optimieren.
Darüber hinaus habe ich ein lang erwartetes Projekt in Angriff genommen: die Renovierung meines Eingangsbereichs. Leider habe ich immer noch nicht mit den Fliesen gearbeitet, obwohl alle Materialien bereitliegen. Um Zeit zu sparen, habe ich beschlossen, alles mit einem Teppich zu bedecken, bevor meine Gäste am Sonntag kommen.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den ich bespreche, ist meine Entscheidung, mein Auto für ein weiteres halbes Jahr zu leasen. Der Auswahlprozess eines neuen Fahrzeugs scheint momentan zu komplex und teuer, weshalb ich mir den Druck nehme und die Sache bis Weihnachten aufschiebe. Aktuell fahre ich einen MG Z SEV, der mir allmählich ans Herz gewachsen ist. Mit einer Reichweite von etwa 300 Kilometern im Sommer und 200 im Winter hat er sich als praktisch erwiesen – vor allem, da ich täglich etwa 100 Kilometer zurücklege und die Möglichkeit habe, sowohl zu Hause als auch bei der Arbeit zu laden.
Ich erkläre auch, dass das Auto bei der Inspektion eine Batterieleistung von 99% nach drei Jahren aufwies, was ich für beeindruckend halte. Trotz anfänglicher Herausforderungen mit der Ladeleistung hat sich die Situation durch Software-Updates weitgehend verbessert. Ich finde es auch interessant, dass das Elektroauto für mich letztendlich kostengünstiger ist als der Betrieb eines herkömmlichen Verbrenners. Die Ersparnisse durch reduzierte Spritkosten und gesenkte Steuern sind nicht zu vernachlässigen. Zudem wird die Infrastruktur für Elektroautos immer besser, und ich bin optimistisch, dass sich die Anzahl der Ladepunkte in den kommenden Jahren weiter erhöhen wird.
Im Verlauf der Podcastfolge beleuchte ich auch die Vorurteile und Ängste, die immer noch gegenüber Elektroautos bestehen. Diese Bedenken können oft Missverständnisse widerspiegeln, besonders wenn man die Fortschritte in der Ladeinfrastruktur und die steigende Verbreitung von Elektromotoren bedenkt. Ich bin der Überzeugung, dass es für jeden Fahrzeugtyp und jede Nutzung das passende Auto gibt, und dass es wichtig ist, die Vielfalt zu akzeptieren und nicht in eine Schublade zu stecken.
Abschließend hoffe ich, dass meine Erfahrungen und Überlegungen hilfreich sind und zur Diskussion über nachhaltige Mobilität anregen.