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Französischer Literatur-Klassiker - Die Geschichte einer schönen Liebe. Der Schleppkahnschiffer Louveau findet einen verlassenen Knaben und zieht ihn mit Zustimmung der Behörden bei seiner Familie auf. Zehn Jahres später - Victor und Louveaus Tochter Clara haben sich ineinander verliebt - stellt sich heraus, dass Victor der Sohn von Maugendre ist, einem Kohleschiffer auf dem Nivernaise-Kanal.

"Briefe aus meiner Mühle" ist eine Sammlung von Erzählungen des französischen Schriftstellers Alphonse Daudet. Am Anfang schildert Daudet seinen Einzug in eine seit mehr als zwanzig Jahren verlassene Mühle im Rhonetal, mitten in der Provence. Von diesem verträumten Ort aus schreibt er seine Briefe an die Leser im lärmenden Paris. Drei der Erzählungen spielen in Algerien, wo Daudet den Winter 1861/62 verbrachte. In zwei weiteren Briefen verarbeitet der Erzähler Eindrücke und Erinnerungen an die Insel Korsika. Der Schauplatz der übrigen Geschichten ist die Provence.

Numa Roumestan wächst in ärmlichen Verhältnissen auf dem Land auf. Er geht nach Paris und schließt sich einer revolutionären Gruppe an. Als diese an die Macht kommt, steigt er zum Minister auf. Er heiratet Rosalie, eine Tochter aus gutem Hause, und kommt so mit der Pariser "High Society" in Kontakt. Als Rosalie ein Kind erwartet, betrügt er sie. Das hat Folgen und bleibt kein Einzelfall.

Die "Briefe aus meiner Mühle" (französisch: "Lettres de mon moulin") ist eine Sammlung von Erzählungen des französischen Schriftstellers Alphonse Daudet (1840-1897), die 1869 erstmals als Buch veröffentlicht wurde. Daudet beschreibt hier das Landleben in der Provence des 19. Jahrhunderts. Die Briefe richtet er an die Städter (Bewohner von Paris).

Héros de la petite ville de Tarascon, Tartarin ne rêve que d'aventure et de chasse au lion. Mais que l'Afrique est loin pour qui n'a jamais quitté sa maison ! L'intrépide chasseur s'embarque enfin : parviendra-t-il à débusquer un fauve du désert ? Personnage burlesque mais si attachant, Tartarin est le type même du Méridional hâbleur qui se dupe lui-même autant qu'il dupe les autres. Où se rejoignent cocasserie et vérité, mais "une vérité d'outre-Loire qui enfle, exagère, ne ment jamais, et tarasconne tout le temps".

Empobrecimiento. Desesperación. Muerte. Roberto «Tito Cossa inventa un micromundo tragicómico donde la voracidad de la abuela, la Nona, va degradando poco a poco la vida familiar hasta los límites de lo absurdo. Pero ¿qué se puede hacer cuando el hambre no tiene fin? Por primera vez se publica en España una de las obras maestras del teatro argentino contemporáneo. Estrenada en 1977, se comunica con el lector de hoy mediante una crítica vigente, esa forma de crítica tan hispana, al mismo tiempo ácida y tierna: reírse por no llorar.