Therapie als Ideologie – Warum eine ganze Branche ihre wissenschaftliche Seele verloren hat
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In dieser Episode von „Gesundheitsrisiko Medizin“ geht es um den geistigen Verfall einer Branche, die sich selbst für aufgeklärt hält, aber längst im Nebel ihrer eigenen Glaubenssätze verschwunden ist.
Wo früher Anatomie, Physiologie und Neurobiologie die Grundlage bildeten, regieren heute „Konzepte“, „Modelle“ und „Narrative“.
Therapie ist nicht mehr Erkenntnis, sondern Identität - ein geschlossenes System aus Fortbildungen, Zertifikaten und moralischer Selbstüberhöhung.
Akademisierung wurde zum Feigenblatt, Denken zur Bedrohung, Zweifel zur Blasphemie.
Diese Folge fragt: Wann hat die Therapie aufgehört, Wissenschaft zu sein - und begonnen, Ideologie zu werden?
Ein schonungsloser Blick hinter die Fassade einer Branche, die mehr Energie in Selbsterhalt als in Evidenz steckt.
Zeit, die Heilberufe wieder an die Realität zurückzuführen - dorthin, wo Wissen zählt, nicht Glaube.
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