Couverture de Mittwochs in der Bibliothek

Mittwochs in der Bibliothek

De : Mark-Twain-Bibliothek
  • Résumé

  • Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen betrachten und Veranstaltungen genießen. Doch wie funktioniert so eine Bibliothek überhaupt? Welche Menschen arbeiten dort und worin bestehen deren Aufgaben? Wir geben Ihnen jeden Mittwoch einen Einblick hinter die Kulissen, holen Menschen ans Mikrofon, mit denen wir zusammenarbeiten und informieren über wichtige aktuelle Ereignisse aus unserer Welt der Bücher.

    Besuchen Sie uns gerne auch unseren Literaturempfehlungspodcast "LesBar im Stern-Zimmer"!
    https://www.spreaker.com/show/4263765

    http://www.berlin.de/bibliotheken-mh
    Copyright Mark-Twain-Bibliothek
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    Épisodes
    • 256. "Über die Schulter geschaut" - Teil 4: Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf
      May 1 2024
      Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.
      • Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.
      • Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg.
      • Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.

      In dieser Folge ist Inés Bartel unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf.

      WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK MARZAHN-HELLERSDORF
      https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/
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      53 min
    • 255. Trading Card Games in der Bibliothek - ein Gespräch mit Marcel Becker
      Apr 24 2024
      Trading Card Games sind Sammelkartenspiele und unser Mitarbeiter Marcel Becker ist leidenschaftlicher Fan davon. In dieser Folge erzählt er von seinem Arbeitsalltag in der Stadtteilbibliothek Erich Weinert und von seinem Hobby, das er nun auch anderen Interessierten zugänglich machen möchte.
      Mehrere vorbereitete Strategien oder ein spezielles Deckthema und natürlich Karten-Zieh-Glück benötigt man zusätzlich zum Spielen. Für die vielen, unterschiedlichen Spiele (Bsp.: Magic The Gathering, Yu-Gi-Oh, Pokemon etc.) gibt es Regelwerke und verschiedene Spielformate. Die Karten kauft man in sogenannten Booster-Packungen (diese enthalten zwischen 10 – 20 Karten) oder schon als fertig spielbares Deck. In der Regel spielt man 1 vs. 1. Es gibt aber auch Formate wo mehrere Spieler als Team oder Gegeneinander antreten. Die verschiedenen Sammelkartenspiele gibt es in vielen verschiedenen Settings. Von Fantasy, SciFi, Märchenwesen, Anime/Manga ist alles dabei.Die Erich-Weinert-Bibliothek bietet Platz und Raum für dieses Hobby, zum Spielen und für den Austausch. Natürlich bieten das auch die entsprechenden Läden an, aber diese sind in der Regel immer ausgebucht oder es müssen Nutzungsgebühren entrichtet werden und meist besteht Konsumzwang. In der Bibliothek ist das nicht der Fall.
      Eine Betreuung in Form von Einweisen in die Regeln gibt es nicht, aber in der Regel unterweisen sich die Spieler selbst untereinander. Denn die Sammelkartenspiele haben alle verschiedene und viele, z.T. sehr komplexe Regeln. Außerdem ändert sich sehr oft etwas an Sonderregeln oder Spielzügen. Ein Regelwerk in klassischer Form existiert nicht.Die Bibliothek hat von den verschiedenen Spielsystemen sogenannte Startersets besorgt und bietet diese zum Ausprobieren an, sodass auch Interessierte, die keine eigenen Karten besitzen, sofort loslegen können, denn Trading Card Games können richtige Geld-Vernichter werden. Es gibt immer eine Karte, die man verzweifelt sucht und die selbst in der hundertsten Booster-Packung nicht enthalten ist. Die Karten kann man auch im Internet für teils enorme Summen kaufen. Kartenhüllen, Spielmatten, extra Würfel usw. verursachen dann noch zusätzlich Kosten. Und regelmäßig erscheinen neue Editionen oder Sondereditionen der Sammelkartenspiele. Wer also in die Bibliothek kommt, kann viel Geld sparen!

      Das Angebot kann an folgenden Tagen genutzt werden:
      Mo | Di | Do | von 14.00 – 18.00 Uhr

      Stadtteilbibliothek Erich Weinert
      Helene-Weigel-Platz 4
      12681 Berlin

      Tel.: (030) 54 292 51
      Mail: marcel.becker@ba-mh.berlin.de

      MEHR ÜBER DIE STADTTEILBIBLIOTHEK ERICH WEINERT ERFAHREN SIE HIER:
      https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/stadtteilbibliothek-erich-weinert/
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      34 min
    • 254. Urlaub Macht Geschichte - Prof. Dr. Hasso Spode in der Heinrich-von-Kleist-Bibliothek: Veranstaltungsmitschnitt
      Apr 17 2024
      Urlaub Macht Geschichte: Reisen und Tourismus in der DDR

      Auszüge der Veranstaltung am 20. März 2024 mit dem Autor Prof. Dr. Hasso Spode in der Stadtteilbibliothek "Heinrich von Kleist"

      In keinem Land der Welt wurde mehr gereist als in der DDR. Der Tourismus stand dabei von Anfang an im Spannungsfeld zwischen staatlicher Regelungswut, politischen Interessen und privater Urlaubssehnsucht. Hasso Spode gibt in diesem Buch einen profunden Überblick über die Welt der gewerkschaftlichen und betrieblichen Ferienheime, der HO- und Interhotels, der Jugend-Ferienlager, der sozialistischen Urlaubsflotte, der Campingplätze und der Nacktbadestrände. Er beschreibt, wie DDR-Bürger innerhalb und außerhalb ihres Landes Urlaub machten – und wirft zudem einen Blick auf die DDR als Reiseziel für Touristen aus dem Westen.

      Hasso Spode, geboren 1951 in Friedrichshagen, leitet das Historische Archiv zum Tourismus an der Technischen Universität Berlin und lehrt Historische Soziologie an der Universität Hannover. Er ist Mitbegründer der Arbeitsgruppe »Tourismusgeschichte«, Mitherausgeber zahlreicher Fachzeitschriften und Vorstand der »Alcohol and Drugs History Society«. Daneben liefert er Experten-Beiträge für Rundfunk und Fernsehen. Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden bislang in zehn Sprachen übersetzt.

      Marina Georgi, Leitern der Bibliothek, führt durchs Programm.

      WEBSEITE DES AUTORS:
      http://hasso-spode.de/spode.html

      INFORMATIONEN ZUR BIBLIOTHEK:
      https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/stadtteilbibliothek-heinrich-von-kleist/
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      45 min

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