Épisodes

  • "Ein großes Stromnetz für Erneuerbare? Das geht nicht. Nie" - Klaus Mindrup
    Jun 19 2025

    Die deutschen Netzbetreiber jubeln: Die Bundesregierung kündigt wie gewünscht den Bau vieler neuer Gaskraftwerke an - als Feuerwehr des Stromsystems. Klaus Mindrup warnt. "Das Problem in Dunkelflauten ist vor allem Wärme", sagt der Energieexperte im "Klima-Labor". Dafür sind Gaskraftwerke "auf der grünen Wiese" keine Hilfe: Dort gibt es keinen Wärmeanschluss.

    Auch den "zentralistischen" Netzausbau hält Mindrup für naiv. Sein Argument: Allein der deutsche Solarzubau übersteigt den Netzbau um ein Vielfaches - jedes Jahr. "Die Erneuerbaren funktionieren anders als das bisherige System. Das muss man akzeptieren", sagt er.

    Mindrup rät Bundesregierung und Netzbetreibern deshalb, das deutsche "Heiligtum" aufzugeben und nach Kalifornien zu schauen. Ihm zufolge sind lokale Inselnetze, Kraft-Wärme-Kopplung und die Alleskönner des Stromsystems die Zukunft: Batterien.

    Gast? Klaus Mindrup. Er saß von 2013 bis 2021 für die SPD im Bundestag. Er ist Mitglied im Rat für Bürgerenergie, arbeitet national und international als Berater für Energie- und Klimaschutzfragen, ist Vorsitzender des Vereins Energiedialog 2050 und Aufsichtsrat bei der Selbstbau eG.

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    35 min
  • "Andere Länder sehen unser flexibles Stromnetz und wollen zusammenarbeiten" - Jennifer Morgan
    Jun 12 2025

    Die EU ist auf Kurs, ihre Klimaziele zu erfüllen. Für diesen Erfolg ist ultragünstige Solarenergie verantwortlich. Es gibt nicht nur in Deutschland einen Boom. Können zähe Veranstaltungen wie die Weltklimakonferenz also abgeschafft werden?

    Jennifer Morgan war Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock. Mit dem Regierungswechsel wurde ihr Posten gestrichen. Im "Klima-Labor" von ntv sagt sie trotzdem: Klimakonferenzen leisten genauso einen Beitrag wie lokale Gesetzgebung und technologischer Fortschritt.

    Und sie sind eine Möglichkeit für Deutschland, seine "große globale Visitenkarte" ins Schaufenster zu stellen: die Energiewende und das flexible Stromnetz.

    Gast? Jennifer Morgan. Sie war von 2022 bis Mai 2025 Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt. Von 2016 bis 2022 leitete sie die Umweltschutzorganisation Greenpeace International.

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    40 min
  • Stromnetz am Limit und die Gaskraftwerke von Katherina Reiche - mit Werner Götz (TransnetBW)
    Jun 5 2025
    Der Mai war eine einzige Hellbrise: An vielen Tagen haben Windparks und Solaranlagen deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Das freut Verbraucher, denn sie bekommen Strom immer häufiger "geschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine genauso große Herausforderung wie eine Dunkelflaute: "Wir müssen Verbrauch und Angebot in jeder Sekunde ausbalancieren", sagt Werner Götz. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach."Der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW hat im "Klima-Labor" eine klare Bitte an die Politik: Der Ausbau von Erneuerbaren und des Stromnetzes muss künftig synchronisiert werden.Götz pocht auch auf neue Spielregeln für den Netzbetrieb, falls der überschüssige Strom nicht ans Ausland verkauft oder gespeichert werden kann. Sonst besteht die Gefahr, dass das Netz thermisch überlastet wird und die Leitungen beginnen zu glühen. Außerdem Thema? Die Gaskraftwerke von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und das Pilotprojekt OctoflexBW: E-Autos, die das Netz stabilisieren.Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    40 min
  • "Wir stehen an der Schwelle zur nachhaltigen Solarzivilisation" - Christian Breyer (LUT) - Re-Upload
    May 29 2025

    Seit Jahrzehnten träumt die Menschheit von unbegrenzter und kostenfreier Energie. In diesem Jahrhundert könnte der Traum wahr werden, denn die Solarenergie übertrifft seit den 1960er-Jahren zuverlässig alle Erwartungen. Bis heute wird sie jedes Jahr günstiger und besser. "Es spricht nicht viel dafür, dass dieser Trend schlagartig endet", sagt Christian Breyer. Effizienter werden und Kosten trimmen - das sei die "paranoide DNA der Industrie."

    Das Ergebnis ist beeindruckend: "Das Anwendungsprofil kann noch so unterschiedlich sein, es gibt keinen Ort auf dieser Welt, wo man Solarenergie nicht sinnvoll für wenige Cent nutzen kann", sagt der Solarökonom im "Klima-Labor". Ein deutscher Politiker hat diese Entwicklung schon in den 1990er-Jahren kommen sehen.

    Gast? Christian Breyer, Solarökonom von der Technischen Universität Lappeenranta (LUT) in Finnland. Der Podcast wurde erstmals am 10. Oktober 2024 veröffentlicht.

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    51 min
  • "Grüne" Steinbrüche mit E-Kipper und Wasserstoffradlader - Leopold Leonhartsberger (Strabag)
    May 22 2025

    Steinbrüche sind riesige Eingriffe in die Natur. Der österreichische Baukonzern Strabag betreibt europaweit gleich 95 und ist überzeugt: 2040 kann er sie klimaneutral betreiben.

    Die "Low Hanging Fruits" wie Effizienzmaßnahmen hat das Unternehmen allerdings schon gepflückt. Auch die Aufbereitungsanlagen sind inzwischen fast überall elektrifiziert: "Der Betrieb mit Strom ist billiger als Diesel - das hilft uns und der Natur", sagt Strabag-Manager Leopold Leonhartsberger im "Klima-Labor".

    Der schwierige Teil ist der Transport des Gesteins. Die ersten Tests mit elektrischen Schwerlastmulden und Wasserstoffradladern laufen bereits in mehreren Steinbrüchen - nicht immer erfolgreich.

    Die Strabag will sich dennoch weiterhin teure Fehlschläge leisten, denn das Bauunternehmen ist überzeugt: Nachhaltigkeit muss und kann ein lohnendes Geschäftsmodell werden.

    Gast? Leopold Leonhartsberger, Unternehmensbereichsleiter Baustoffe bei der Strabag

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    34 min
  • Geht es der Umwelt nach Ihrer Amtszeit besser? - Steffi Lemke (Grüne)
    May 15 2025

    Drei Jahre lang hat Steffi Lemke für die Grünen das Bundesumweltministerium gesteuert. Am 6. Mai musste die Politikerin aus Dessau die Regierungsbank im Bundestag gegen die Oppositionsbank tauschen. Kurz vor der Amtsübergabe hat sie allerdings noch die erste Nationale Meeresschutzkonferenz eröffnet - damit Tausende Tonnen giftiger Weltkriegsmunition aus Nord- und Ostsee geborgen werden können. "Das wurde jahrelang verschoben", sagt sie im "Klima-Labor" von ntv. Jetzt ist Deutschland ihr zufolge Vorreiter in dem Bereich.

    Lemke hat auch andere Bereiche mit viel Geld ausgestattet. Die Zeiten, in denen Umweltschützer um Geld betteln mussten, sind ihr zufolge vorbei. Nach drei Jahren als Umweltministerin sagt Lemke aber auch: Die Lorbeeren wird ihr Nachfolger einstreichen.

    Außerdem Thema? Hitzige Wortgefechte und politische Korrektiv-Vorschläge im heimischen Sportverein.

    Gast? Steffi Lemke, frühere Bundesumweltministerin (Grüne)

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    35 min
  • Warum Netzagentur-Chef Müller Strompreiszonen ablehnt: "Es gibt bessere Alternativen"
    Apr 30 2025

    Deutschland leistet sich ein ineffizientes Stromsystem: Der Norden produziert erneuerbaren Strom, der Süden verbraucht ihn. Doch nicht immer gelangt die günstige Windenergie dorthin, wo sie benötigt wird. Das führt in Deutschland zu teuren Verwerfungen und auch zu Frust und Wut in Skandinavien. Nicht nur nordeuropäische Politiker fordern deshalb: Deutschland sollte in mehrere Strompreiszonen aufgeteilt werden!

    Der Verband der europäischen Übertragungsnetzbetreiber sieht es in einem neuen Bericht ähnlich, doch Klaus Müller widerspricht: "Die Kosten für Korrekturmaßnahmen im Stromsystem müssen sinken", sagt der Präsident der Bundesnetzagentur im "Klima-Labor". Wie Markus Söder ist er allerdings überzeugt: Deutschland kann die Skandinavier auch mit einer großen Stromzone besänftigen - und bayerische E-Autobesitzer mit günstigem Windstrom aus Norddeutschland versorgen.

    Gast? Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur

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    30 min
  • "Die Windkraft hat ostfriesische Gemeinden reich gemacht" - Claudia Neu (Soziologie ländlicher Räume)
    Apr 24 2025

    Auf dem Land regiert die Natur. Von gutem Wetter hängt die Ernte ab, die Gesundheit, manchmal auch das Überleben. Trotzdem möchte gerade die Landbevölkerung den Klimawandel am liebsten ignorieren und die Uhr zurückdrehen. "Ob Ostdeutschland, Schwäbische Alb oder Ostfriesland: Als Soziologin begegnet mir überall eine große Abwehr von Klimaschutzmaßnahmen", sagt Claudia Neu im neuen "Klima-Labor".

    Die Ursachen sind ihr zufolge vielfältig: Die Politik hat die Bedürfnisse der Landbevölkerung oftmals schlicht nicht auf dem Schirm. Bei vielen Plänen verstößt sie gegen ein Grundprinzip der Ökonomie. "Menschen reagieren auf Anreize", sagt Neu. Reicht das, um Verlustnarrative und das Gefühl des "Abgehängtseins" zu stoppen?

    Gast? Claudia Neu, Lehrstuhl für "Soziologie ländlicher Räume" an den Universitäten Göttingen und Kassel, Vorsitzende des Sachverständigenrates Ländliche Entwicklung

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    37 min