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Gebet ist unsere erste Antwort

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## Gebete, die Gott hört: Die Prinzipien der Kommunikation mit dem Schöpfer ### Die Kraft unserer Worte und Gottes Empfangsbereitschaft Unsere Worte besitzen eine immense Kraft, sei es im menschlichen Miteinander oder in der Kommunikation mit Gott. > "Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen." (Sprüche 18,21) Worte können wie ein Löwenmaul zerstören oder wie ein streichelndes Baby das Leben nähren. Ebenso wie ein Messer sowohl zur Waffe als auch zum Heilungsinstrument werden kann, formen unsere Äußerungen unsere Beziehung zu Gott. Der entscheidende Unterschied ist: **Gott können wir nichts vormachen.** Er liest das Kleingedruckte in unserem Herzen. Warum bleiben Gebete manchmal unbeantwortet? Es liegt nicht an Gott: > "Es soll so geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; während sie noch reden, will ich hören." (Jesaja 65,24) Gottes Ohr ist offen. Die Barrieren liegen oft bei uns, da wir die göttlichen Prinzipien der Kommunikation nicht kennen oder ignorieren. Gott sucht die Gemeinschaft, wie seine erste Frage an den Menschen zeigt: "Adam, wo bist du?" (Genesis 3,9). > "Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz, dass sie nicht helfen könnte, und sein Ohr nicht zu schwer, dass es nicht hören könnte; sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet." (Jesaja 59,2) Hindernisse wie Missetaten und Sünden trennen uns von der hörbaren Antwort Gottes. ### Kriterium 1: Gebete nach Gottes Willen **Gebete, die Gott gerne hört, entsprechen immer seinem Willen.** > "Und das ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten, er uns hört. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das, was wir von ihm erbeten haben, erhalten haben." (1. Johannes 5,14-15) Wir müssen die Perspektive ändern: Zuerst anerkennen wir Gottes Sein, seinen Namen, sein Reich und seinen Willen ("Dein Reich komme, dein Wille geschehe"). **Wir schauen zuerst auf seine Gegenwart, dann auf seine Gaben.** Gott ist kein Getränkeautomat, der nach unseren Wünschen funktioniert. Seinen Willen erkennen wir durch Hingabe und ständigen "Augenkontakt" mit ihm, vergleichbar mit einem Hund, der immer auf sein Herrchen achtet. Wir gehören ihm als sein Eigentum und Kind. **Wie lernen wir, nach seinem Willen zu beten?** * Indem wir sein Wort lesen und hören. * Indem wir bewusst biblisch beten. * **Hingabe ist wichtiger als unsere Worte, Sätze und unsere Kraft.** Wenn wir im Namen Jesu bitten, wird der Vater verherrlicht: > "Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn." (Johannes 14,13) ### Kriterium 2: Gebete in Gehorsamsbereitschaft **Gebete, die Gott gerne hört, sind Gebete in Gehorsamsbereitschaft.** Wir signalisieren vorab: Egal was du sagst, ich will gehorchen. Gott arbeitet an unserem Charakter und will uns reifen lassen. Manchmal gibt es Wartezeiten, weil wir noch Geduld oder andere Eigenschaften lernen müssen. Samuel ist ein Vorbild dieser Haltung: > "Sprich, HERR, denn dein Knecht hört!" (1. Samuel 3,9b) Diese Haltung drückt tiefe Unterordnung und Anerkennung seiner Weisungsbefugnis aus. Bei Gott funktioniert es nicht nach dem Prinzip: "Ich höre, ich überlege, ob es mir passt." **Wenn Gott redet, ist das Beste, was du tun kannst, gehorsam zu sein.** Gehorsam macht seine Stimme leichter verständlich: Je mehr wir ungehorsam sind, desto undeutlicher hören wir seine Stimme. Im Vaterunser zeigen wir diese Bereitschaft: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern." Wir leisten Vorleistung im Gehorsam. Die Bitte nach Zeichen (z.B. bei den Pharisäern) ist oft ein Zeichen von Kontrollstreben, nicht von echtem Glauben. Gott will, dass wir täglich gehorchen lernen. > "Ihr nennt mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage." (Lukas 6,46) Wenn wir nicht gehorsam sind, wird der Dialog gestört. Wir müssen unser Gehör auf seine Stimme justieren. ### Kriterium 3: Gebete im festen Glauben **Gebete, die Gott gerne hört, sind Gebete im festen Glauben.** Das beste Vorbild hierfür ist Abraham. > "Obwohl er wusste, dass sein Leib schon erstorben war, und auch Sarahs Mutterschoß, zweifelte er nicht an Gottes Verheißung aus Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott Ehre." (Römer 4,19-20) Abraham vertraute Gottes Zusage, obwohl es menschlich unmöglich schien. Sein Hinfallen vor Gott bedeutete: "Ich kapituliere, du hast das Sagen." Gebet ist mehr als ein einmaliges Ereignis; es ist eine **Lebensart in ständiger, wachsender Beziehung zu Gott.** > "Bitte ihn aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, ist wie eine Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird." (Jakobus 1,6) > "Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Heb dich und wirf dich ...
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Bonne écoute !
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