
»Fred(eric) und ich«, Begegnungen mit Frederic Morton, Hg. Alfred Woschitz
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Frederic Morton wurde 1924 als Fritz Mandelbaum im 17. Wiener Gemeindebezirk geboren. Die Häuser rundherum gehörten seiner Familie – Eisenwarenfabrikanten mit Geschichte: Sein Großvater schmiedete einst Medaillen für Kaiser Franz Joseph. 1939 musste die Familie fliehen, über England nach New York. Aus Fritz wurde Frederic, aus Mandelbaum Morton – ein Schritt, den sein Vater vollzog, um sich gegen den Antisemitismus selbst in der Neuen Welt zu schützen.
Das Buch Fred(eric) und ich zeichnet ein lebendiges Porträt eines Mannes, dessen Leben von Flucht, Verlust, Neuanfang, aber auch tiefer Menschlichkeit geprägt war. Mit Beiträgen von Oscar Bronner, Andrea Eckert, Trude Neuhold, Jon Sass, Elisabeth Schmidt, Martina Schmidt, Harald Pesata, Wolfgang Petritsch, Ilse Pfeffer und Alfred Woschitz.
Valerie Springer: "Lesenswert!"

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