
Chronisches Subduralhämatom
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Dieses Gespräch beleuchtet das Erkrankungsbild des chronischen Subduralhämatoms, diskutiert die Patientenpräsentation, diagnostische Ansätze, therapeutische Strategien und das postoperative Management. Die Sprecher Jan-Karl Burkhardt, Prof. Patrick Schuss und Dr. Sami Ridwan, teilen Einblicke in die angewandten Techniken, die Bedeutung der Nachsorge und die Kostenimplikationen dieser Verfahren in der Neurochirurgie. Auch wird die MMA-Embolisation als Behandlung für subdurale Hämatome diskutiert.
Takeaways
Die MMA-Embolisation gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Behandlung subduraler Hämatome.
Die Patientenpräsentation umfasst häufig chronische Symptome statt akuter Traumata.
Sowohl alleinstehende als auch ergänzende Therapien werden in der Behandlung eingesetzt.
Techniken und Materialien für die MMA-Embolisation variieren und sind entscheidend für den Erfolg.
Das postoperative Management umfasst sorgfältige Überwachung und Verlaufskontrollen mittels Bildgebung.
Kostenüberlegungen spielen eine wesentliche Rolle im Entscheidungsprozess für follow up.
Hybride Neurochirurgen bringen ein einzigartiges Kompetenzprofil in das Fachgebiet ein.
Evidenzbasierte Praktiken leiten den Einsatz von Drainagen und Bildgebung nach der Operation.
Das Gespräch hebt die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit in der Neurochirurgie hervor.
Zukünftige Entwicklungen in der Neurochirurgie könnten sich auf die Verfeinerung von Techniken und die Verbesserung der Patientenergebnisse konzentrieren.

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