Couverture de #113 Timo Schön: "Die ‚Ladung‘ Passagier ist etwas ganz anderes"

#113 Timo Schön: "Die ‚Ladung‘ Passagier ist etwas ganz anderes"

#113 Timo Schön: "Die ‚Ladung‘ Passagier ist etwas ganz anderes"

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Timo Schön, Geschäftsführer für den türkischen Kreuzfahrt-Terminalbetreiber Global Ports am neuen Standort Bremerhaven, also am Bremerhaven Cruise Port, sieht „unfassbares Potenzial“ im deutschen Weser-Hafen. In der neuen Episode des HANSA PODCASTs spricht er über seinen Wechsel aus der Handelsschifffahrt und seine Ansichten zum Standort Bremerhaven, zur Kreuzfahrt sowie Zukunftspläne und die Zusammenarbeit mit der landeseigenen Hafengesellschaft Bremenports. Ausbau und Weiterentwicklung stehen nach der ersten Phase der Neuaufstellung oben auf der Prioritätenliste für Schön, der mit seiner langjährigen Erfahrung aus anderen Schifffahrtssegmenten einen eigenen Blick auf die „Ladung“ Passagier hat. Seit Jahresbeginn ist der erfahrene Schifffahrtsmanager nach Stationen unter anderem bei Karl Geuther, Frachtcontor Junge, Seaports of Niedersachsen und beim Jade-Dienst Geschäftsführer beim Bremerhaven Cruise Port. Seitdem betreibt nämlich die türkische Global Ports Holding das Kreuzfahrtterminal an der Weser. Schön erläutert das Portfolio der nach eigenen Angaben marktführenden Gruppe und ist zuversichtlich, dass der erst 2004 gegründete Konzern am Standort ein gutes Stück Wachstum erreichen kann. Der gelernte Schiffsmakler hat sich schon immer für die Kreuzfahrt-Branche interessiert. »Die Ladung Passagier ist etwas anderes als flüssiges, trockenes Massengut oder Container oder was es sonst noch alles gibt und ist eine sehr sensible Ladung.« Auf der anderen Seite sei es aber auch so, dass die „Ladung“ ja auch eine eigene Stimme habe, die auch mal ihre Unzufriedenheit äußern könne. Global Ports habe noch einiges vor, "wir streben permanentes Wachstum an". Dazu werden auch Gespräche mit Reedereien geführt, wie Schön erläutert – solche, die schon Kunden sind und eventuell zusätzliche Anläufe realisieren könnten und solche, die man vielleicht als Neukunden gewinnen könnte. Zum Einen will man an den eigenen Abläufen und dem Equipment arbeiten. „Beim Umbau sind uns als Mieter ein Stückweit die Hände gebunden“, so Schön, der über Gespräche mit Bremenports und Wünsche für ein „flexibles Terminal“ beziehungsweise ein „zweites Terminal“ spricht.
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