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Verschwörung
- Millennium 4
- Lu par : Dietmar Bär
- Durée : 16 h et 2 min
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Avis de l'équipe
Dem schwedischen Schriftsteller und Journalisten David Lagercrantz ist ein einzigartiges Meisterwerk gelungen: Nach intensivem Studium von Stig Larssons "Millennium-Trilogie" schafft er es mit "Verschwörung", die Bestseller-Reihe würdig fortzusetzen. Mit den Publikumslieblingen Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist greift dieser Teil aktuelle Themen auf, ohne dabei den typisch schwedischen Charakter zu verlieren. Blomkvist ermittelt im Tod des Wissenschaftlers Frans Balder, der sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigte. Auch zu Salander hatte er Kontakt. Als Lisbeths gewissenlose Schwester Camilla hinzukommt, drohen Blomkvist und Salander in eine Verschwörung zu geraten, die bis in die höchsten Kreise der NSA reicht.
Dietmar Bär spricht die Fortsetzung der "Millennium-Trilogie" so souverän und fesselnd wie die drei vorhergehenden Teile. Lass dir diesen spannenden Hörbuch-Thriller nicht entgehen!
Description
Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist haben Millionen Leser begeistert. Weltweit erstürmte die Millennium-Trilogie die Bestsellerlisten und sprengte mit mehr als 80 Millionen verkauften Exemplaren alle Dimensionen. Ein Welterfolg, der seinesgleichen sucht. Nun geht die Geschichte weiter.
Grandios gelesen von Dietmar Bär, DER Stimme der Millennium-Trilogie.
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- Hans Juergen Wio
- 27/09/2015
Schwer durchzuhalten - aber bezahlt ist bezahlt
Extrem langatmig mit nicht enden wollenden Neuvorstellungen der Charaktere.
Die endlose Aufzählung Stockholmer Strassennamen nervt und hilft sicher nicht, den "schwedischen Charakter" der Story weiterzuspinnen. Die Story ist an den Haaren herbeigezogen und nimmt alle aktuellen Buzzwords auf.
Die Protagonisten sind kaum wiederzuerkennen. Lizbeth ist die empathie- und erbarmunglose Superwoman im schwarzen Lederdress und Michael Blomquist eher ein alternder, haltloser, auf junge Mädels fliegender Mentor. Nichts natürliches mehr.
Auch der Sprecher trägt nicht zur besseren Bewertung bei. Ja, es ist ihm gut zuzuhören. Aber selbst die schwersten Jungens werden ein wenig vertrottelt intoniert.
Wäre Millenium IV als Millenium I erschienen, hätte es Millenium II nie gegeben. Zeigt Gnade und lässt die Serie einfach auslaufen - es ist vorbei.
63 personnes ont trouvé cela utile
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- Sillium
- 22/09/2015
Kein Stieg Larsson
Was hat Sie am meisten an David Lagercrantzs Geschichte enttäuscht?
Die ganze Geschichte ist so hahnebüchen und vor allem langweilig.Dieses permanente hin und herspringen zwsichen den Personen und dann jeweils das nochmalige erzählen der gleichen Teile nur aus deren Sicht, macht den Eindruch als wollte man das Buch unnötig in die Länge ziehen.Warum muss ein Telefonat das aus der Sicht von Mikkael geschildert wird noch mal komplett aus der Sicht von Lisbeth erzählt werden.
***ACHTUNG SPOILER***Auch das ein authistischer Junge einfach mal so eine Formal zur Primzahlfakturierung raus haut und damit einen RSA-Schlüssel knackt....komm schon...das ist doch kein Science Fiction Roman aller Nexus.
Welche Szene hat Ihnen am besten gefallen?
Der Satz. "Auf wiederhören bei Audible"
Sie mochten dieses Buch nicht ... Haben Sie vielleicht irgendwelche rettenden Maßnahmen dafür?
Einfach nicht versuchen in die großen Fußstapfen von Stieg Larsson zu treten sondern eigene Bücher schreiben mit eigenen Ideen und eigenen Handlungen.
58 personnes ont trouvé cela utile
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- Harka Lasch
- 15/09/2015
Abgeschrieben
Stieg Larsson hatte es in 3 Büchern verstanden, eine Geschichte voranzutreiben und den Leser im Ungewissen zu lassen. Ein Überraschungseffekt blieb einer. In diesem 4ten Teil arbeitet der Autor David Lagercrantz auf die Höhepunkte in bekannter Krimimanier hin. Der Leser kann aufgrund der dummerhaften Verhaltenweisen der handelnden Personen lange vorher auf das schlimme Ende der Situation schließen. Durch ellenlange Detaillaberei wird Spannung erzeugt. Es treten Plitsch und Plum oder Pat und Patterchon als Polizei der Ortschaft Bullabü auf, und es ist nur Kalle Blomquist und besonders Pippi Langstrumpf Salander die Rettung der Menscheit zu verdanken. Schon nach kurzer Zeit war ich des Hörens müde und las in Wikipedia die Story als Kurzgeschichte. Der Autor wird leider nicht müde, Detail versessen Unwichtiges zu beschreiben. Das Hin-und-Her-Springen zwischen Schauplätzen kenne ich noch aus Groschenheften, wo dann auch verschiedene Autoren an einer Geschichte arbeiteten. Es ist eine billige Art, Spannung zu erzeugen, weil es immer einen Cliff-Hänger gibt, bei dem man wissen will, geht die Handlung so weiter, wie ich es mir gedacht habe. Die wiederkehrende oberfächliche Verwendung von Verweisen auf die ersten 3 Teile scheint wenig professionell.
Hier wird versucht, aus dem Erfolg des Autoren Larsson nachträglich noch Gewinn zu erzielen, was leider klappen wird, denn viele Leser wünschen sich derartige Literatur.
Dennoch: das Buch ist schlecht.
37 personnes ont trouvé cela utile
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- Michaela
- 30/08/2015
Hörenswert!
Es hat nicht mehr ganz die düstere Aura die Millennium von Stick Larsson hatte.
Auch lässt das Buch ein wenig die Ausführlichkeit der vorher gegangenen Trilogie vermissen!
Wenn man Fortsetzungen wie ich mag, freut man sich über ein Wiedersehen mit Lisbeth Salander und Michael Blomkvist.
Natürlich merkt man dass dieses Werk nicht von Stick Larsson ist, nicht des do trotz ist es hörenswert!
Fans von Lisbeth und Michael kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten!
Ich bin gespannt ob es Fortsetzung geben wird!
Würde mich darüber sehr freuen!
27 personnes ont trouvé cela utile
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- TomSie66
- 23/09/2015
Jetzt wird es langsam überzogen...
Der 1. Band der Trilogie war für mich der beste, danach wurde der "Skandal" immer größer.
Grundsätzlich fand ich die Idee toll, die Figuren wieder aufleben zu lassen, aber muss man dazu unbedingt eine Verschwörung globalen Ausmaßes konstruieren und Lisbeth zur Superwoman hochstilisieren?
Von allem zuviel, ist mein Resümee.
Der Sprecher hatte allerdings auch Probleme, das zarte Stimmchen der zurückgezogenn Lisbeth mit Leben zu füllen. Es wollte ihm nicht gelingen.
17 personnes ont trouvé cela utile
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- doktorFaustus
- 30/08/2015
Fräulein Lisbeths Gespür für Algorithmen
David Lagercrantz hatte ein denkbar schweres Erbe anzutreten: Er war auserwählt die zum modernen Mythos avancierte Millennium-Trilogie fortzuerzählen. Heftige Reaktionen auf diese Ankündigung und das jetzige weltweite erscheinen von "Verschwörung" konnten nicht ausbleiben. Das böse Wort von literarischer Grabschänderei machte die Runde. Davon kann für meinen Geschmack nicht die Rede sein. Ich finde das David Lagercrantz durchaus spannend, abgründig und sehr intelligent zu erzählen weiß. Seine Beschreibungen des an extremen Charakteren keinen Mangel leidenden Millenniumkosmos sind faszinierend. In Rezensionen war zu lesen das "Verschwörung" allzu glatt daher käme, eher wie Konfektionsware, nicht wie ein apokalyptischer Klotz aus Verderbnis, Bosheit und Gewalt. Soweit aus Interviews und jetzt aus der souverän-großartigen Lesung von Dietmar Bär für mich beurteilbar hat David Lagercrantz mit Ehrerbietung, großem Ernst, strenger künstlerischer Disziplin und Herzblut geschrieben und begreift sein Buch keineswegs als bloße Auftragsarbeit.Als Fan epischer Thrillerkunst die mich lehrt Mensch,Welt und Gegenwart besser zu verstehen kann ich "Verschwörung" als hörenswert und packend empfehlen. Und wer bliebe von dem Charisma der Lisbeth Salander unbeeindruckt? Wer der einmal in diese Welt eingetreten ist würde nicht wissen wollen wie es weitergeht mit dieser geradezu mythischen Gestalt und den Menschen die in Ihren Bannkreis geraten?
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- mazika
- 23/09/2015
wo ist die düstere Lisbeth?
Wahrscheinlich hatte ich zuviel erwartet. Stieg Larsson wurde oft kritisiert, dass er zur Schwarz-Weiss Malerei neigt. Der düstere, abgründige Unterton von Larsson hat mir hier allerdings gefehlt, auch blieben die Figuren seltsam blass. Lisbeth erschien mir als neue Person, ich konnte sie nicht mehr mit der Person der anderen Teile zusammen bringen. Fazit: Hätte gerne das unvollständige Manuskript des 4.Teils gehört, um zu hören wie Larsson plante, die Geschichte weiterzuspinnen.
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- MissWatson76
- 30/08/2015
Von mir gibts fünf Sterne
Was hat Ihnen das Hörerlebnis von Verschwörung (Millennium 4) besonders unterhaltsam gemacht?
Das ist schon einmal der Sprecher, der das ganze Hörbuch noch einmal absolut aufwertet. Und dann natürlich der ganze Umstand um das Buch, das schon allein einen Hype ausgelöst hat.
Welcher Moment von Verschwörung (Millennium 4) ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?
Das Telefon zwischen Mikael und Lisbeth nachdem sie verletzt wurde und im Taxi sitzt. Schon sehr emotional.
Wie hat Ihnen Dietmar Bär als Sprecher gefallen? Warum?
Absolut brillant, aber das habe ich ja schon gesagt. Und mit Dietmar Bär kann man einfach nichts verkehrt machen.
Hätten Sie das Hörbuch am liebsten in einem Rutsch durchgehört?
Dazu fehlte mir leider die Zeit, aber das war schon ganz gut so, so konnte man einige Bilder ganz so verinnerlichen.
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Für mich scheint es nicht so wichtig zu sein, ob man die Stieg-Larsson-Bücher vorher kennt. Vielleicht ist es sogar nicht so verkehrt, wenn man sie dann erst hinterher liest, dann wird das ganze noch einmal spannender und man hat weniger Vorurteile oder Erwartungen.
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- coppiright
- 12/09/2015
Teilerfolg mit Potential
Auf welchen Platz würden Sie Verschwörung (Millennium 4) auf Ihrer Hörbuch-Bestenliste setzen?
Ich hatte mich sehr auf ein Wiedersehen/-hören mit Lisbeth Salander gefreut und war gespannt, wie es der Autor wohl anstellt, die Geschichte weiterzuspinnen.
In guten Teilen ist der Anschluß geglückt, ein paar gravierende Schwächen hat die Geschichte aber doch.
Bekannte Figuren aus den vorhergehenden Büchern z.B., irritieren, weil sich deren Lebensumstände gänzlich und ohne weitere Erklärungen verändert haben. Wie z.B. Sonja Modig, die im letzten Buch verheiratet und Mutter zweier Kinder ist, ist nun alleinerziehend mit nur einem Sohn. Kommissar Bublanski - im vorher gegangenen Buch glücklich verheiratet - ist nun ein leicht deprimierter Single, der versucht, sich auf seine Religion zu stützen und am Ende - Achtung SPOILER und Klischee - die Frau seiner Träume - eine Professorin - findet, die natürlich wunderschön, superintelligent und Single ist.
Mehrfach wird auch darauf hingewiesen, dass Zalachenko Lisbeth's Mutter umgebracht hätte, was so einfach nicht stimmt und entsprechend stört. Und auch wenn man sich wünscht, sie möge in jede Menge Hintern treten - selbst eine so taffe und austrainierte Frau wie Lisbeth Salander, kann es wohl kaum kurz nach einer Schußverletzung körperlich mit Profikillern und Gewohnheitschläger aufnehmen UND gewinnen.
Ziemlich brachial erschien mir auch das plötzliche Auftauchen einer Zwillingsschwester. Das hätte man eleganter lösen können. Zumal die Figur wenig glaubwürdig erscheint als betörend schöne Frau, der die Männer praktisch reihenweise vor Lust und/oder Erfurcht zitternd zu Füßen liegen.
Wunderbar sind die Szenen, in denen Lisbeth und ihr autistischer Schützling anfangen, sich einander anzunähern. Die fast nonverbale Kommunikation zweier hochintelligenter Außenseiter, die nicht oder kaum in der Lage sind, ihrer Umwelt Gefühle mitzuteilen ist großartig und für meinen Geschmack viel zu kurz gekommen. Die Tiefe, die diese wenigen Szenen den Figuren verleihen, vermisste ich bei den meisten anderen.
Selbst Lisbeth scheint in den vergangenen Jahren nicht gereift und sich entwickelt zu haben. Das ist sehr schade.
Drei Sterne für die Geschichte gebe ich aber vor allem deshalb, weil mir vor allem die Intensität des Zusammenspiels zwischen Bloomquist und Lisbeth fehlt. Die wunderbar kompakte Geschichte vom ersten Teil "Verblendung" wird zugunsten vieler, teils verworrener, Handlungsfäden aufgegeben. Und die Hauptakteure treffen erst ganz am Ende des Buches aufeinander und nur zum Zwecke des offenen Endes für den nächsten Band.
Würden Sie sich jetzt auch für ein anderes Hörbuch von David Lagercrantz interessieren? Warum oder warum nicht?
Meine Bitte an den Autor wäre, seinen Figuren zu erlauben sich zu entwickeln und nicht in den Stereotypen der vorher gehenden Teile zu verharren. Wenn ihm das gelingt, kauf ich auch den nächsten Band.
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- resiknesi
- 11/09/2015
Super gelesen, aber einige Haken im Inhalt
Dem Sprecher gebe ich 5 Sterne. Dietmar Bär liest großartig und spricht die schwedischen Namen richtig gut aus. Damit hebt er sich deutlich von Dietmar Wunder ab, der sind bei der ungekürzten Lesung mit der schwedischen Sprache anscheinend gar nicht befasst hat.
Leider gibt es in der Story ein paar Haken, die mir die Freude an diesem Buch öfter vermiest hat. Nicht, dass die Story schlecht wäre, sie ist in sich schlüssig und stilistisch erinnert sie sehr an Stieg Larsson. Da muss man dem Autor auf die Schulter klopfen, dass er es geschafft hat, sich selbst so sehr zurück zu nehmen. Aber ein paar Kleinigkeiten haben mich sehr genervt. Kommissar Bublanski, im vorangehenden Buch glücklich verheiratet, ist jetzt ohne Erklärung Single und wandelt auf Freiersfüßen? Sonja Modig, im letzten Buch verheiratet und Mutter 2er Kinder ist jetzt alleinerziehend und Mutter eines Sohnes? Wer die vorangegangenen Bücher kennt, wird einige solcher Details finden. Ich weiß ja nicht, ob andere Hörer/Leser sich daran so stören, wie ich es tue. Darum nur 4 Sterne, aber das mögen andere anders sehen.
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