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Der Junge, der Träume schenkte
- Lu par : Sascha Rotermund
- Durée : 23 h et 17 min
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Avis de l'équipe
New York City, 1909: Wie Hunderttausende europäischer Einwohner verlässt die junge Cetta mit ihrem Sohn Natale ein Schiff. Im Gepäck hat sie die Hoffnung auf einen erfolgreichen Neustart, um ihre brutale Vergangenheit zu vergessen. Doch was sie vorfindet, ist alles andere als der Weg vom Tellerwäscher zum Millionär. Doch Natale, "der Junge, der Träume schenkte", findet gerade in dieser rauen Welt, die Luca Di Fulvio lebhaft beschreibt, sein Paradies.
Zwischen Huren, Gangster-Banden und Kriminellen lässt der Junge, den alle fortan nur Christmas nennen, seine Fantasie blühen und sein Herz sprechen. Besonders, als er sich in die Tochter einer wohlhabenden Familie verliebt.
Eine ganz eigene Auswanderer-Geschichte, die von Hoffnung, Liebe, Schmerz und dem unerschütterlichen Glauben an das Gute bestimmt wird. Einfühlsam gelesen von Sascha Rotermund (Synchronstimme Benedict Cumberbatch) wird jede Minute des Hörbuchs "Der Junge, der Träume schenkte" schließlich zu einer mitreißenden Zeitreise ins lebendige New York der 1920er-Jahre.
Description
Commentaires
Ein pralles Feuilleton der New Yorker 20er Jahre, das Bilder aus Sergio Leones Film Es war einmal in Amerika auferstehen lässt.
-- L’Unità
Ein Buch wie eine Reise, von der man sich wünscht, sie möge niemals enden.
-- La Repubblica
"Der Junge, der Träume schenkte" von Luca Di Fulvio ist ein episches Meisterwerk; ein gewaltiger Roman, der an die Fabulierkraft von Charles Dickens erinnert; tragisch, komisch, anrührend und absolut mitreißend.
-- MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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Global

- Tobias Ploeger
- 19/04/2012
Das Buch, das Freude schenkte...
Was für ein mächtiges Buch. Groß, wortgewaltig, inspiriert. Eigentlich als "Pausenfüller" bis zum nächsten Highlight gedacht (ich gestehe: Der Autor sagte mir nichts), muss ich begeistert den nicht vorhandenen Hut vor Luca di Fulvio ziehen. Mit diesem Meisterwerk ist ihm der ganz große Wurf gelungen.
Ein Epos, der tief eintaucht in das Amerika zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Einem Land, in dem Horden von Menschen, voller Träume, ankommen, und in dem so viele dieser Träume platzen, scheitern, unerfüllt bleiben.
Der Titel mag irre leiten. Mich hat er auf die falsche Spur geführt. Ein Buch im Stile von "Es war einmal in Amerika" oder "Gangs of New York" hatte ich jedenfalls nicht erwartet. Aber genau das steckt drinn, und noch mehr.
Ich halte mich nicht mit einer Inhaltsangabe auf. Davon gibt es genug. Ich empfehle dieses Hörbuch jedoch wärmstens. Perfekt gelesen von Sascha Rotermund: Intensiv, dramatisch dennoch unaufgeregt mit einer angenehmen Stimme. Als Sprecher beweist Rotermund, dass er das Buch "verstanden" hat, denn er interpretiert es gekonnt.
Von mir gibt es 6 von 5 Punkten. Soll heißen: Mehr als die Bestnote. Und nun hoffe ich auf eine Fortsetzung und eine Verfilmung. Mr. Scorcese, übernehmen Sie!
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94 personnes ont trouvé cela utile
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- Agnella
- 15/04/2012
Mehr davon!!!
Eines der besten Hörbücher, die ich bislang gekauft habe. Sehr gut vorgetragen, eine Geschichte, die man unbedingt weiter hören muss, am liebsten ohne Pause, und man weiß: ja, so muss es gewesen sein damals in Good Old America. Toller Sprecher, Super Intonation, dieses Hörbuch, ein absolutes Muss!
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82 personnes ont trouvé cela utile
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- Klinsmenn
- 19/04/2012
reich an Wiederholungen und Kitsch
Die Beschreibungen des Amerika der 20er Jahre sind lebhaft und unterhaltsam. Die ständigen Wiederholungen nerven allerdings furchtbar. Irgendwann konnte ich die "blonde Locke die ihm in die Stirn fiel" nicht mehr ertragen. Oder die "Bandagen die ihre Brüste flach drückten". Die Wortwahl der Liebesgeschichte hat oft Ähnlichkeit mit Groschenromanen.
Wer eine wirklich gute Geschichte lesen möchte lese lieber "eine Geschichte der Liebe" von N. Krauss.
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73 personnes ont trouvé cela utile
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- ROLF
- 07/06/2012
Zu brutal!
Habe mich vom Titel und vom Cover täuschen lassen. Mindestens 20 teilweise gründlich beschriebene Vergewaltigungen, ständige Erwartung einer weiteren Misshandlung und eine ständig düstere Stimmung hatte ich nicht erwartet und wollte ich auch nicht hören.
Schade, hatte einen netten Roman erwartet.
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46 personnes ont trouvé cela utile
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- Werner
- 16/05/2012
Kitsch und Schund
Der Titel hat nichts mit dem Inhalt zu tun. Die Psychologie der Protagonisten ist nicht nachvollziehbar. Wer die großen Aus- bzw. Einwandererromane kennt muss sich über ein solches Buch ärgern. Ich denke z.B. an Annie Proulx (Das grüne Akordeon) und Upton Sinclair (Der Dschungel) oder Vilhelm Moberg (Die Auswanderer). Der Werke sind wirklich episch. Bei Fulvio ist nichts allgemeingültig, alles ist zufällig und banal. Die detailierte Beschreibung der sexuellen Aktivitäten ist für die Geschichte absolut überflüssig und soll wohl nur dazu dienen, die sehr dünne Geschichte "aufzupeppen" und naturalistisch erscheinen zu lassen. Es wimmelt nur so von Klischees. Es kommt keine Spannung auf, alles ist vorhersehbar. Herr Rotermund hat sich sichtlich bemüht, aus dem Text etwas zu machen, aber erfolglos. Fazit: Ich habe mich sehr geärgert, dass ich auf die hymnischen Rezensionen hereingefallen bin
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32 personnes ont trouvé cela utile
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- Gerold
- 21/05/2012
Klischees in kitschiger, süßer Soße
Ja - bis ans Ende habe ich dieses Buch gehört. Immerhin hat es der Autor geschafft, mich zumindest dafür zu interessieren, wie es denn mit der Hauptperson weitergeht. Gut produziert und angenehm vorgetragen - da waren dann schon die positiven Punkte.
Die Geschichte will ein Sittenportrait und eine Saga (oder doch ein Märchen?) der 20er Jahre in den USA sein - wirkt aber allzu holzschnittartig. Abgedroschene Sprache und endlose Wiederholungen (diese Woche mag ich keinen Cappuccino mehr trinken, weil die ewigen "milchweißen Brüste" diverser Frauen ihn mir verleiden) machen es nicht leicht, der Entwicklung folgen zu wollen.
Außerdem ist mir einfach zuviel Sex in allen ermüdenden Variationen von lustvollem Fellatio bis hin zu brutalsten Vergewaltigungen enthalten - nichts gegen Sex, aber die Geschichte wird durch die ständigen z. T. unappetitlichen Details nicht vorangebracht.
Immerhin einen Stern für den guten Sprecher.
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- Alexander
- 27/04/2012
erschreckend
das in der Mehrheit hier geäußerte überdurchschnittliche Lob für dieses Buch ist erschreckend.
Das Buch ist etwa auf Rosamunde Pilcher Niveau anzusiedeln. Allerdings spielt die Handlung im New York der 10-er bis Ende der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts und nicht in Cornwall.
Man könnte Stil und Inhalt ungefähr so beschreiben:
Man nehme eine gute Portion Rosamunde Pilcher mische dies mit "Once upon a time in America" und reichere es mit einem Schuss "Titanic"an. Dann würze man das Ganze mit einer Brise deftiger Sexszenen.
Gute Literatur setzt voraus, dass hinter einer Geschichte und deren Protagonisten auch ein "Doppelter Boden" zu spüren ist - der fehlt hier.
Pluspunkt des Hörbuchs: Ein hervorragender Sprecher.
Ich gebe deswegen immerhin 3 Sterne (auch Kitsch kann einen gut vorgelesen unterhalten)
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- Renate
- 13/06/2012
ich kann den Namen Chrismas nicht mehr hören
Selten war ich so enttäuscht. Zugegeben ich war vom Anfang gefesselt, aber dann......wie oft ich den Kopf geschüttelt habe über die ständigen Wiederholungen.
Die blonde Locke, die ins Gesicht fällt, die gewickelten Brüste, das Liebespaar, das durch nicht nachvollziehbare Handlungen voneinander wegdriftet. Aber das Schärfste ist der sagenhafte Aufstieg des Christmas zum Radiostar. Mein Gott so stellt sich klein Pleti die Welt vor..und dieser Bill oh mein Gott jeder Hinterhofpsychologe könnte da eine bessere Vorlage schaffen. Das Buch ist so wie die Gestaltung des Umschlags, der spricht Bände, ganz schlechter Stil. Ebenso der Titel. Was für Träume? Chrismas, der Held der dem die Locke immer ins Gesicht fällt, schenkt nur einen schlechten Nachgeschmack und keine Träume. Nein, nie wieder so einen Schinken.23 Stunden statt Hörgenuss nur Hörverdruss.
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- Chinamann
- 29/05/2012
Vollkommen überbewertet!
Das Buch fängt ordentlich an und macht Lust weiterzulesen, doch bereits in Teil 2 und noch schlimmer in Teil 3 fällt das Buch immer weiter ab. Unnötige Brutal-Sex-Szenen und endlose Wiederholungen (Er lachte, Christmas lachte, X lachte, Ruth lächelte, Christmas lächelte, .... usw. ...) bringen den Text auf ein unerträgliches Groschenroman-Niveau. Für den ordentlichen Anfang einen Stern, und für den guten Sprecher einen weiteren Stern. Fazit: Nicht empfehlenswert.
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- Ralph Sombetzki
- 29/05/2012
Viel Sex und keine Träume
Unheimlich langweilig. Ständig werden Sex und Vergewaltigung nahezu zelebriert und ausgedehnt geschildert. Tausendmal woanders gelesen, tausendmal schon langweilig gefunden. Groschenromansprache!
Eins der schrecklichsten Bucher seit langem.
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