
Die Verliese des Vatikans
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Lu par :
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Walter Andreas Schwarz
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De :
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André Gide
À propos de cette écoute
In dem im Jahr 1914 von André Gide verfassten Sortie, erscheint der Mord, den der junge Held des Buches, Lafcadio, freien Willens begeht, um sich seine Freiheit zu beweisen, als die einzige moralische Tat. Das Oberhaupt der christlichen Kirche, der Papst, wird, wie von einigen Hochstaplern vorgegeben, gefangen gehalten und sein hohes Amt missbraucht. Ungefährdete Ehrenhaftigkeit verachtend, lässt der Autor Schicksal Lafcadios offen, ob die Liebe den Mörder zum rechten Leben zurückführt. Bearbeiter: Walter Andreas Schwarz. André Paul Guillaume Gide (1869-1951) war ein französischer Schriftsteller. 1947 erhielt er den Literaturnobelpreis. 1919 erschien seine später erfolgreich verfilmte Pastoralsymphonie und 1926 sein Meisterwerk Die Falschmünzer. Sein Leben, das sich uns in dem autobiographischen Werk Stirb und Werde und in den Tagebüchern und Briefwechseln alle Konflikte darstellt, erscheint sechs Tage vor dem Tod des Dichters.
©gemeinfrei (P)1991 SWR
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