Vestfold-Trilogie

In der malerischen Vestfoldsiedlung südwestlich von Olso existiert eine Scheune, die seit Generationen für die heimlichen Treffen der Liebenden dient. Mathilde ist eines der Kinder, die auf diese Weise das Licht der Welt erblickt haben. Nachdem ihre Mutter bereits bei der Geburt starb, wächst sie alleine bei ihrem Vater auf. Als sie Hannes trifft, glaubt sie in ihm ihren Traummann gefunden zu haben. Doch ihr Leben beginnt, eine schicksalhafte Wendung zu nehmen, als sie die kleine Ragnhild aus dem Nachbardorf trifft.

Solfrids Trauer um ihren geliebten Nils-Jan sitzt noch tief. Als der junge Eric aus Amerika in der Vestfoldsiedlung auftaucht, ändert sich dies schnell. Doch während Solfrid zunächst endlich wieder Lebensfreude empfinden kann, trifft ihre Familie ein Schicksalsschlag nach dem nächsten.

Die junge Witwe Solfrid verbringt zusammen mit ihrem Sohn Jakob wie immer den Sommer genügsam in einem einsamen Haus im Wald. Doch Solfrid denkt immerzu an ihren Geliebten. Endlich hat sie sich wieder verliebt, doch Kjetil ist rastlos und möchte sich nicht festlegen. Als er sie in dem kleinen Haus besucht, ist Jakob urplötzlich verstört und verschwindet spurlos.