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She was never supposed to walk into my club. But she did. I shouldn’t have looked twice at her. But I did. The criminal underworld is no place for a girl like her. One night with Katerina isn’t enough, but men like me can’t afford to be weak. So, I tell her to leave me behind. She does, but not before she sees something she shouldn’t. When she goes into hiding, it’s my duty to hunt her down. I have a job to do, and she needs to disappear for good. But four years later, Kat isn’t alone anymore. And the little boy right beside her looks just like me.

I’ve been in hiding for four years. On the run from the man in whose bed I once slept. I saw something I shouldn’t have seen. Took something I shouldn’t have taken. And he’s just found me. But it’s not just my safety I have to worry about. I have a little boy. His little boy. The secret baby of a Russian mobster.

Wenn man in den Krieg zieht, gibt es drei sehr einfache Regeln, an die man sich halten muss: Kenne deinen Feind, sei bereit, dich zu opfern, und trage immer gute Schuhe. Schließlich wird Rache am Besten auf High Heels serviert. Ich habe einen Blick dafür, und nichts wird mir im Weg stehen. Nicht einmal Rory "The Saint" Brodrick. Er ist ein Narr, wenn er denkt, dass er mich ändern kann. Wenn ich mit ihm fertig bin, werde ich seine Mafia wie einen Kindergarten aussehen lassen. Sich mit mir anlegen, Mr. Brodrick? Sie legen sich besser mit Ihrem Herzen an und hoffen, zu sterben.

Ich bin ein gutes Mädchen. Es ist meine Pflicht gegenüber meiner Familie, unschuldig und rein zu bleiben. Einen italienischen Mann zu heiraten. Meine Zukunft ist bereits vorbestimmt. Aber Nikolai Kozlov schreibt mein Schicksal mit fünf einfachen Worten um. Du gehörst jetzt zu mir. Er gehört zur russischen Mafia. Ein Dieb. Ein erfahrener Lügner ohne moralische Grenzen. Er ist alles, von dem mir beigebracht wurde, es zu hassen. Ein Mann, der sich nimmt, was er will, ohne nachzudenken. Und was er wollte, war ich.

Talia: Ich war schon immer ein Vogel. Kam von einem Gefängnis in das nächste, obwohl ich immer nur eins wollte: wegfliegen. Verkauft. Geschlagen. Ausgehungert. Unter Drogen gesetzt. Nichts macht mir mehr Angst. Bis er kommt. Er lässt die Taubheit verschwinden. Er ist gefährlich für mich. Das hat nichts mit seinem Mafia-Lebensstil zu tun, sondern mit dem, was er mir bietet. Ein vergoldetes Gefängnis. Ein Rückzug von allem, was ich einst kannte. Von der Realität, zu der ich nicht zurückkehren möchte. Er denkt, er hat mich eingesperrt, aber bald...Ich werde fliegen.

Als ich in einen Mafiaverein stolperte, weil ich einen Job brauchte, suchte ich Schutz. Ich wusste nicht, dass ich Schutz vor ihm brauchte. Conor O' Callahan war genau die Art von Gefahr, die ich zu vermeiden versuchte. Er war schön wie die Sünde und einen Tick heißer als Hades, aber da endete der Zauber. Er war auch zynisch, kalt und wirklich launisch. Du kannst dir also meine Überraschung vorstellen, als er mir den Vorschlag machte, ihn zu heiraten oder mein Leben zu verlieren. Es ist ja nicht so, dass ich mich in ihn verlieben würde. Weil das dumm wäre, oder etwa nicht?

Er ist dunkel und geheimnisvoll. Leise und tödlich. Ein irischer Gangster. Pure Sünde in einer wunderschönen Verpackung. Aber irgendetwas an ihm stimmt nicht. Er spürt nichts. Er zeigt keine Emotionen. Manchmal stelle ich seine Menschlichkeit in Frage. Er hat seit zwei Jahren nicht mehr mit mir gesprochen. Kein einziges Wort. Aber wir teilen ein Geheimnis, er und ich. Und wenn es jemals herauskommt, habe ich keinen Zweifel, was passieren wird … Er wird kein Problem damit haben, auch mich zu töten.

From the shadows, I’ve tracked her every move. I was just supposed to watch her. But now, I can’t stop. She’s my obsession. My addiction. My poison. Watching her isn’t enough. The savage in me won’t be satisfied until I take her and make her mine. One taste and I’m hooked. Too bad for her...I’m never letting her go.

Er ist ein Mörder. Ein Mafioso. Der letzte Mann auf Erden, mit dem ich jemals zusammen sein möchte. Ich werde meinen Kopf nicht verlieren, nur weil er heiß und irisch ist und einen Wahnsinnsakzent hat. Die wenigen Spuren zum Verschwinden meiner besten Freundin führen zu ihm, und ich traue ihm nicht...Es sollte nur vorübergehend sein, aber jetzt denkt Lachlan, dass ich ihm gehöre. Er sagt, er lässt mich nicht gehen. Und ich glaube ihm.

Mein Mann hasst mich. Aber er ist gleichzeitig der einzige Mann, der mich retten kann. Entführt von einem Fremden, ist Santiago meine einzige Hoffnung. Nur weiß ich nicht, ob er tot ist oder noch lebt. Und so grausam er auch sein kann, der Gedanke, dass er tot sein könnte, ist unerträglich.

Ich bin ein Sovereign Son. Ein König innerhalb der Society. Mit nur einem Blick zwinge ich Männer in die Knie. Sie aber widersetzt sich mir und verhöhnt mich mit ihrer Rebellion. Doch es gibt Regeln, an die wir uns zu halten haben.

Ich lebe in einer Welt, in der Verschwiegenheit regiert. In der Society, einer Gesellschaft, die auf Macht, Reichtum und alteingesessenen Dynastien beruht. Wo Männer Könige sind und Frauen Spielfiguren. Solange ich denken kann, träume ich davon, den Fesseln der Erwartungen an mich zu entkommen. Aber es wird nie mehr als ein Traum sein. Nach einem fatalen Fehler wurden diese Fesseln zu einem Käfig.

Santiago hat endlich, was er will. Sein Baby wächst in mir heran. Ich habe ihr Schicksal umgeschrieben und sie für immer an mich gebunden. Die Dinge ändern sich für uns. Ich sehe hinter das Monster, das er der Welt zeigt. Ich sehe die Narben, die er unter den Tattoos versteckt.

A cruel fate. Two souls condemned. An impossible love. I knew he’d choose me before he came to our door on the night of the Tithing. I bore the mark that would make me his. It was my ancestor who spoke the words that bound us together, and his demon-god who promised protection for the price of blood. My blood. I was prepared to be that sacrifice if it would keep my family safe. Loving Azrael? The thought never crossed my mind. He was and would forever be my enemy.

When the Wildbloods presented their daughters to me on the night of the Tithing, they knew what was to come for the chosen girl. The crescent moon that marked Willow made her mine. I had no choice but to take her. Destiny determined our fates long before we were born, laying our roles out for us. A sacrifice would be made. A tithe paid. Only then would our families be free, at least until the next payment came due.

Bevor die Welt mich als Rockgott kannte, war ich nur der wütende Junge, der ihr Herz gestohlen hatte. Sie war ein gutes Mädchen. Die verbotene Frucht, die ich nicht probieren sollte. Unsere Sterne hatten sich gekreuzt, und das Schicksal hatte uns von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Sie war einem anderen versprochen.Ihr heimliches Lächeln war für mich. Wirr stahlen Momente in dunklen Ecken.Aber ich konnte ihre Zukunft nicht haben. Das Schicksal riss uns auseinander, und alles, was blieb, war der Geist ihrer Erinnerung.

Dieses Buch enthält Die Regeln des Königs, Die Herausforderung des Königs und Die Regeln seiner Königin. Es erzählt die komplette Geschichte von Mercedes De La Rosa und Judge Montgomery.

Ein grausames Schicksal. Zwei verdammte Seelen. Eine verbotene Liebe.Ich wusste, dass er mich wählen würde, bevor er in der Nacht des Zehents zu uns kam. Ich trug das Zeichen, das mich ihm versprach. Es war meine Vorfahrin, die die Worte sprach, die uns aneinanderfesselten, und sein Dämonengott, der Schutz gegen die Zahlung von Blut versprach. Mein Blut. Ich war bereit, dieses Opfer zu bringen, wenn es meine Familie schützen würde.

Ein alter Fluch. Zwei daran gebundene Familien. Eine verbotene Liebe. Als mir die Wildbloods in der Nacht des Zehents ihre Töchter präsentierten, wussten sie, was auf das auserwählte Mädchen zukommen würde. Die Mondsichel, die Willow kennzeichnete, machte sie zu meiner. Ich hatte keine andere Wahl, als sie zu nehmen.

An ancient curse. Two families bound. A forbidden love. When the Wildbloods presented their daughters to me on the night of the Tithing, they knew what was to come for the chosen girl. The crescent moon that marked Willow made her mine. I had no choice but to take her. Destiny determined our fates long before we were born, laying our roles out for us. A Sacrifice would be made. A Tithe paid. Only then would our families be free, at least until the next payment came due. I would have done my duty as Penitent. I tried.