
Wer Wind sät...
Kurzkrimi aus der Eifel
Impossible d'ajouter des articles
Échec de l’élimination de la liste d'envies.
Impossible de suivre le podcast
Impossible de ne plus suivre le podcast
Acheter pour 2,62 €
Aucun moyen de paiement n'est renseigné par défaut.
Désolés ! Le mode de paiement sélectionné n'est pas autorisé pour cette vente.
-
Lu par :
-
Ralf Kramp
-
De :
-
Ralf Kramp
À propos de cette écoute
Witziger Kurz-Krimi mit viel schwarzem Humor.
Tatort Eifel: Irgendetwas stimmt nicht in zwei verfeindeten Eifel-Dörfern, in denen es immer wieder zu teils unheimlichen Morden kommt. Was steckt dahinter? Die Ermittlungen und Verdächtigungen laufen auf Hochtouren und schon bald gibt es in beiden Dörfern mehr Leichen, als in so manch einer Pathologie...
Geboren am 29. November 1963 in Euskirchen, lebt Ralf Kramp heute in Üdersdorf in der Vulkaneifel. Sein erster Kurzkrimi erschien 1994 im Kölner Stadt-Anzeiger, und sein erster Kriminalroman zwei Jahre später. Für sein Debüt Tief unterm Laub erhielt er den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane, unter anderem auch die Reihe um den kauzigen Helden Herbie Feldmann und seinen unsichtbaren Begleiter Julius, die mittlerweile deutschlandweit eine große Fangemeinde hat.
Seit 1998 veranstaltet er mit großem Erfolg unter dem Titel "Blutspur" Krimiwochenenden in der Eifel, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" endlich bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können. Mit den "Abendgrauen - Gruselnächten" hat er mit seinem Mitherausgeber Manfred Lang eine Reihe von publikumswirksamen Lesenächten mit Schauerinszenierungen an ungewöhnlichen Leseorten in der Eifel ins Leben gerufen, die mittlerweile Kultstatus haben. Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.
©2019 SAGA Egmont (P)2019 SAGA Egmont
Vous êtes membre Amazon Prime ?
Bénéficiez automatiquement de 2 livres audio offerts.Bonne écoute !
Commentaires
Man kann in der Eifel viele Stunden wandern, ohne auf einen lebenden Menschen zu treffen, aber die Dichte an Mordopfern ist enorm - zumindest auf dem Papier.
-- Frankfurter Rundschau
Hinter der Eiche die nächste Leiche.
-- Rhein-Zeitung
Deutschlands Wilder Westen beflügelt die Fantasie.
-- Die Zeit