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Ginsterhöhe
- Lu par : Julian Mehne, Walter Kreye
- Durée : 11 h et 39 min
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Description
Eine Geschichte von Liebe und Mut in unruhigen Zeiten.
1919: Körperlich und psychisch schwer versehrt kehrt der junge Bauer Albert Lintermann in sein Heimatdorf Wollseifen zurück. Eine Handgranate hat ihm das halbe Gesicht weggerissen, und seine Frau Berta und der fünfjährige Sohn Karl begegnen ihm zunächst mit Abscheu und Kälte. Doch es gelingt ihm, seinen Platz in der Familie und der Dorfgemeinschaft wiederzufinden und auch Berta kann sich ihm wieder annähern. Sie bekommen weitere Kinder, Hof und Dorf florieren – bis Inflation und schließlich die Braunhemden in die karge ländliche Idylle einfallen und die Gemeinschaft unwiederbringlich auseinandergerissen wird.
Die berührende Geschichte wird von Julian Mehne und Walter Kreye mit viel Einfühlungsvermögen gelesen.
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Ce que les auditeurs disent de Ginsterhöhe
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Global
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Interprétation
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Histoire

- David Monogram
- 17/01/2023
Wunderbar.
Wonderful story, great narration. I highly recommend this audiobook, very captivating and interesting. Loved it.
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Global
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Interprétation
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Histoire

- Petra M.
- 22/01/2023
Hatte mir mehr von dem Buch erwartet
Nachdem die örtliche Presse begeistert von "Ginsterhöhe" berichtet hatte, war ich gespannt auf dieses Buch.
Zu Beginn des Romans war ich mehr als einmal versucht aufzugeben. Er mutete an, wie eine Aneinanderreihung von "Schaut her, ich kenne mich in der Eifel aus." Gefühlt in jedem dritten Satz wurden die Namen der Ortschaften der Umgebung in den Vordergrund gestellt, auch wenn sie nicht wirklich etwas zur Sache taten. Ich wohne selbst in diesem Bereich und habe die Schule in Schleiden besucht. Einige meiner Vorfahren stammen aus Wollseifen. Für Menschen hier aus der Region hätte es gereicht die Orte ein oder maximal zweimal zu erwähnen. Dann wusste man, welches Krankenhaus, welcher Markt, welcher Bahnhof oder welche Schule gemeint war und hatte sie sogar bildlich vor Augen. Für Ortsunkundige wahrscheinlich total überflüssige Wiederholungen (weil es eben nichts zur Sache tut wie die Orte heißen), die einen manchmal eher an einen Wanderführer denn als einen Roman erinnern. Nicht zuletzt auch begünstigt durch den monotonen Sprecher der Geschichte.
Irgendwann wurde zumindest die Handlung interessanter und ich wollte doch noch wissen, wer den Krieg denn nun überlebt hat.
Ich hoffe nur, dass man für die beiden nächsten Bücher einen anderen Sprecher verpflichtet. Gelangweilter kann man schon fast kein Buch präsentieren. Die Einschübe aus dem Tagebüchern waren da eine willkommene Abwechslung.