Iron Creek

Gerade eben war Hayden Bancroft noch damit beschäftigt, den Tod seiner Frau zu verkraften und sich an das Leben als alleinerziehender Vater seines gehörlosen Adoptivsohnes zu gewöhnen, da droht schon der nächste Schicksalsschlag. In ihrem Testament hat seine verstorbene Frau verfügt, dass Jonah seinen leiblichen Vater kennenlernen soll. Ford Benning. Er ist nicht nur ein viel zu lauter Rockstar, er ist auch unverschämt und sowieso der verantwortungsloseste Mensch aller Zeiten. Und er erhebt Anspruch auf sein Kind.

Monroe steht vor den Trümmern seines Lebens. Seine Ehe ist am Ende und seine Ex-Frau hat mit den beiden gemeinsamen Töchtern Iron Creek verlassen. Monroe ertränkt seine Traurigkeit in Arbeit und Alkoholexzessen. Bis er eines Abends Jack wiedertrifft. Der Mann, der einst sein Herz berührte und mit dem er die schönste und schlimmste Erfahrung seines Lebens verbindet. Aber Monroe hat hohe Mauern um sich errichtet und ist fest entschlossen, niemanden an sich heranzulassen. Vor allem nicht Jack. Doch dann ist es ausgerechnet Devon, Jacks neuer Partner, dem es gelingt, Monroe näherzukommen.

Ash wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich eine eigene Familie zu gründen. Nach Feststellung seiner Sterilität und scheinbar unmöglichen Adoptionen, sieht er sich am Ziel angelangt, als er auf die junge Zoey trifft, die dringend Eltern für ihr ungeborenes Kind sucht – unter einer Bedingung: Sie gibt ihr Kind nur zu einem Paar. Ash ist verzweifelt, denn woher soll er so schnell den Verlobten nehmen, den er Zoey im Affekt vorgegaukelt hat? Zum Glück kommt ihm sein bester Freund Beau zur Hilfe. Er erklärt sich dazu bereit, seinen Fake-Verlobten zu spielen.