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Cecil von Amman ist Abt der Klostergemeinde St. Helena, und er hat eine besondere Vorliebe: Er hat eine Domina gefunden und lässt sich abrichten zu einem willfährigen Knecht, der im Lendenschurz am Andreaskreuz hängen und sein eigenes Blut lecken möchte. Er wünscht sich, gepeinigt und gequält zu werden – so wahr ihm Gott helfe.

Linda sitzt verzweifelt im Beichtstuhl. Sie hat sich ihrem Freund verweigert, der gern einen Blowjob gehabt hätte. Aber Pater Victus musste nicht lange nachdenken. Da ist sein persönlicher Einsatz gefordert! Linda würde lernen zu blasen, dass es eine wahre Wonne wäre.

Rome ist entsetzt. Es gibt in dem Kloster wirklich jemanden, der sie mit einem anonymen Brief bei der Mutter Oberin angeschwärzt hat. Jetzt muss sie zum Rapport erscheinen und ist auf alles gefasst. Auf fast alles! Denn als sie der Oberin alle Einzelheiten ihres Liebesabenteuers mit Robert erzählt, heizt das die Ordensfrau so sehr an, dass Rome Hören und Sehen vergeht. Und auch Robert darf bei diesen Spielchen nicht fehlen.

"Sie gehen für ein Jahr nach Afrika, darüber brauche und möchte ich keine weitere Diskussion." Das waren die letzten Worte, die der Bischof für Carlo übrig hatte. Dieser hatte es einfach zu weit getrieben und musste aus der Schusslinie gebracht werden. Da war Afrika das richtige Ziel.

In der Klosterschule sind mehrere Mönche erkrankt, sodass der Abt schweren Herzens auf Pater Michael zurückgreifen muss. Diesem geht der Ruf voraus, dass er seine Hände nicht bei sich lassen könnte. Er gilt als gieriger Klosterbruder, dem es auch egal ist, ob er sich mit Männlein oder Weiblein vergnügt: Erst die Leiterin und dann.

Noch nie war der Mönch so intensiv gewandert wie in diesem Jahr - entsprechend freute er sich auf seinen Aufenthalt im Kloster Füllstetten, wo er heute Nachmittag einchecken würde. Den Tipp hatte er von Bekannten, und er war etwas skeptisch. Er klingelte an der Pforte und es öffnete - Madeleine. Ihm verschlug es die Sprache, und das sollte für die nächsten Tage nicht das letzte Mal gewesen sein.

Die Vorstellung vom keuschen Kloster als Ort der Stille und Enthaltsamkeit gerät bei diesen Geschichten gehörig ins Wanken. Wenn Rome ihre erotischen Erlebnisse beichtet, wird sogar die Mutter Oberin schwach. Weder Männer- noch Frauenklöster nehmen es mit der Keuschheit so genau, und selbst Missionare in Afrika erleben das ein oder andere, was man sich als Laie so gar nicht vorstellen kann.

Jacobus ist Mitglied eines Bettelordens, der dringend wieder Nachwuchs gebrauchen kann. Die Zahl der Mönche ist zurückgegangen und das Alter gestiegen. Kurz vor dem Winter dürfen immer ein paar Mönche das Kloster verlassen, um Vorrat für den Winter heranzuschaffen. Dieses Mal sollten die Mönche aber auch Ausschau nach neuen Anwärtern halten. Das Kloster hatte in jeder Beziehung frisches Fleisch nötig.

Kitty will ihren großen Traum leben und sich zur Sub ausbilden lassen. Allerdings nicht irgendwo, sondern in einem der edelsten Klubs der Welt - in Nizza. Ihre ehemalige Schulfreundin Chrissie wird ihre Ausbilderin und macht den Traum zum Albtraum: Sie schenkt ihr nichts und verlangt alles. Wird Kitty auf dem harten Weg zur Sub vor Lust vergehen - oder wird sie an den Demütigingen zerbrechen?

Adelaine wird zur Sklavin ausgebildet. Auf dem Schloss von Sir Reginald lernt sie zu gehorchen und ihm zu Willen zu sein - immer. Halsband und Brandzeichen machen sie gefügig, und die junge Frau genießt die Schmerzen, die mit den Demütigungen einhergehen. Ob sie wohl zu Marcel zurückkehrt, der sie einst in die Ausbildung geschickt hat?

Louisa will und will nicht schwanger werden, doch ihr Vater verlangt nach einem Erben. So macht sie aus der Not eine Tugend: Sie sucht eine Besamungsanstalt auf, in der sie sich »decken« lassen will. Tabor scharrt bereits mit den Hufen, der potenteste Deckhengst, den der Stall zu bieten hat. Was zunächst bedrohlich wirkt, wird zu einem Erlebnis der Superlative...

Alexa übereignet sich, ihren Körper, ihr Leben an ihr großes Idol Christian von Tress, den Mann ihrer geheimsten Leidenschaft. Wird der steinreiche Baron ihre Unterwerfung gutheißen und ihr das geben, was ihr jugendlicher Körper verlangt: Sex, Sex und noch mal Sex?

Julia muss für die Arbeit ein Interview mit einem Dom führen und ist zunächst mehr als entsetzt: Was für eine brutale Welt. Mehr und mehr lässt sie sich im Laufe des Gesprächs auf das Thema Subs ein und erkennt ihre eigene Leidenschaft. Das Sehnen, das sie seit Jahren antreibt, wird endlich gestillt. Sie lässt sich zur Sklavin ausbilden, und eine spannende Reise beginnt.

In ihrem mit allerlei Gerätschaften eingerichteten Klinikraum im Keller ihres Hauses geht »Frau Doktor« ihrem Traumberuf nach. Als gelernte Krankenschwester weiß sie mit Klistieren, Kathetern und Spritzen umzugehen. Wird sie auch ihren neuen »Patienten« Pietro auf ihrem Behandlungsstuhl vor Schmerz und Geilheit zum Stöhnen und Schreien bringen?

Unterwerfung, Demütigung, Schmerz – Worte, die größte Lust und Leidenschaft versprechen für all diejenigen, die auf Sex stehen, der härter, geiler, düsterer ist. Tauchen Sie ein in die Welt der Subs und Sexsüchtigen und lassen Sie sich entführen in deren dunkelste Fantasien.

Laura ist ins Kloster eingetreten und noch völlig frei von Sünde. Ihre Bettnachbarin Eloisa nimmt sich ihrer an und führt sie ein in ein klösterliches Leben voller Lust und Herrlichkeit.

Jessica und Maria wollen die Sündhaftigkeit von Pater Henry rächen. Sie sperren ihn in ein mittelalterliches Folterinstrument und züchtigen ihn, er aber überzeugt sie davon, welch Freude die sexuelle Lust doch bieten kann.

Pater Joshua Grey wird von Afrika nach Deutschland zurückversetzt, vermutlich war seine wenig zölibatäre Lebensweise der Grund. Doch auch das kleine Waldkloster bietet reichlich Raum für verruchte Spiele.

Den Nonnen im Kloster ist es langweilig. Also planen sie ein Fest der besonderen Art. Sie laden ihre Glaubensbrüder ein, eine Nacht in ihrem Kreuzgang zu verbringen, nackt und gefesselt an den Säulen und bereit, lustvoll verführt zu werden.

Etwas mehr Leben im Kloster, das wäre doch was! Ein kleiner Kerker unter den Klostermauern... welch spannender Gedanke. Ein Verlies, in dem man den weltlichen Gelüsten mit Sklavinnen frönen könnte.