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Agustina de Villeblanche plantea el tema de la homosexualidad de una forma natural, atrevida y espontánea. El filósofo y autor francés nos muestra a través de la joven, bella y rica Agustina, una moral realmente comprometida en la Francia de finales del siglo XVIII; sin embargo, el ingenio del marqués consigue conquistarnos con un relato que rebosa simpatía, amor por la vida y sus pequeños placeres.

De Sade, der die meiste Zeit seines Lebens in Irrenanstalten und Gefängnissen verbringen musste, protestiert in seinem Roman gegen sämtliche gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, den Glauben, die Kirche, Familienbande, Freundschaft, Schuld und Scham. Der Herzog von Blangis ließ 42 Jugendliche auf seinem Schloss gefangen setzen. Unterstützt von drei anderen Wüstlingen - einem Kirchenfürsten, einem Richter und einem Financier - wird er an seinen Gefangenen alle nur denkbaren Perversionen verüben, sich immer mehr in irren und unvorstellbaren Wahn steigern, um sein Ziel zu erreichen: Perversionen mit tödlichem Ausgang.

De Sade, der die meiste Zeit seines Lebens in Irrenanstalten und Gefängnissen verbringen musste, protestiert in seinem Roman gegen sämtliche gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, den Glauben, die Kirche, Familienbande, Freundschaft, Schuld und Scham. Der Herzog von Blangis ließ 42 Jugendliche auf seinem Schloss gefangen setzen. Unterstützt von drei anderen Wüstlingen - einem Kirchenfürsten, einem Richter und einem Financier - wird er an seinen Gefangenen alle nur denkbaren Perversionen verüben, sich immer mehr in irren und unvorstellbaren Wahn steigern, um sein Ziel zu erreichen: Perversionen mit tödlichem Ausgang.

De Sade, der die meiste Zeit seines Lebens in Irrenanstalten und Gefängnissen verbringen musste, protestiert in seinem Roman gegen sämtliche gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, den Glauben, die Kirche, Familienbande, Freundschaft, Schuld und Scham. Der Herzog von Blangis ließ 42 Jugendliche auf seinem Schloss gefangen setzen. Unterstützt von drei anderen Wüstlingen - einem Kirchenfürsten, einem Richter und einem Financier - wird er an seinen Gefangenen alle nur denkbaren Perversionen verüben, sich immer mehr in irren und unvorstellbaren Wahn steigern, um sein Ziel zu erreichen: Perversionen mit tödlichem Ausgang.

Su cuñado, que es sacerdote, la desea y la persigue continuamente, reteniéndola incluso contra su voluntad. Ella se resiste y este tira y afloja entre ambos da origen a un argumento en que la pobre marquesa se ve cada vez más asediada y su cuñado se vuelve cada vez más insistente.

El relato "Fantasmas, (Una Exhortación Contra Dios)", es uno de los textos contenidos en los "Cuadernos Personales" del Marqués de Sade escritos en 1802, mientras estaba encarcelado en Bicétre, institución mitad manicomio mitad cárcel, conocida como "La Bastilla de los Canallas". Esta obra es una exploración de la negación de la existencia de Dios y una crítica feroz a la religión y la moral tradicional. Sade cuestiona y desafía las creencias religiosas y propone una visión atea y hedonista del mundo, argumentando en contra de las estructuras de poder religioso y social.