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Als Lorraine nach Liverpool zieht, um für die Frauen-Fußballmannschaft zu spielen, lernt sie Corey kennen. Auch dieser ist neu in der Stadt und spielt ab sofort im Rugby-Team – bei den Liverpool Lizards. Kurzerhand gründen die beiden eine Zweier-WG, weil das viele Vorteile hat. Nicht zuletzt können sie sich gegenseitig verarzten, wenn der andere eine Sportverletzung nach Hause bringt. Aber dürfen sie das Knistern zwischen sich zulassen? Denn da wäre auch noch Oliver.

Tätowierer Reid hat endlich die Chance, das Herz des einen Mannes zu gewinnen, von dem er nie dachte, dass er es jemals Sein nennen könnte … Jahre des Sehnens sind vergangen. Jahre, in denen er auf Distanz blieb. Jahre der Begierde nach dem einen Mann, den Reid einfach nicht haben konnte. Denn Jaren ist hetero. Schlimmer noch, er ist mit Reids Schwester verlobt. Mit anderen Worten: er ist tabu. Unerreichbar. Aber einen Tag vor der Hochzeit sagt Reids Schwester die Trauung ab und Jaren weiß nicht mehr wohin.

"Du wolltest die Wahrheit, Knight. Kannst du sie auch ertragen?" Entführt vom Alpha der Werwölfe startet Hayden die Winterferien in seinen Fängen. Als wäre der Schock über seine Identität nicht genug, vertraut er ihr einige Details aus der Vergangenheit ihres Vaters an und weiht sie in seine Pläne ein. Haydens Weltanschauung steht Kopf, vor allem durch die widersprüchlichen Gefühle, die der Alpha in ihr auslöst. Währenddessen verhärten sich die Fronten zwischen den Wölfen und den Earls und Hayden ist gezwungen, eine Seite zu wählen. Aber wie wählt man e

Ein gefährlicher Kriegerfürst, ein magischer Stein und eine junge Frau, die mit den verschwimmenden Grenzen zwischen Gut und Böse zu kämpfen hat - Im dritten Band der erfolgreichen Falaysia-Reihe warten ein paar Überraschungen auf die Leser*innen. Leon und Jenna machen sich gemeinsam auf den Weg nach Piladoma, um die alte Hexe Kychona zu finden, die ihnen, so hoffen sie, bei ihrer Suche nach den anderen Teilstücken Cardasols helfen und vielleicht einige ihrer wichtigsten Fragen beantworten kann.

Grace stopped to catch her breath and look over her shoulder. Her misfortune began when she’d seen her boss shoot his partner and had run to St. Louis as a mail-order bride. If that wasn’t bad enough, her groom-to-be was a monster. She grimaced and pulled a briar from her hand. A quick look down the street proved they were still coming after her. She rounded the corner of the depot and prayed the train was ready to depart. She looked for a friendly face in the crowd.