In 80 Tagen um die Welt

Genau was ich erhofft hatte.

Ich höre abends ein paar Minuten Hörbuch, während ich meine kleinen Kinder zum Einschlafen begleite.
Angenehm zuzuhören. Gute Geschichte. Schöne Hörbuchzeit. Kein Grund etwas zu bemängeln.

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Empfehlung

Mein 10-jähriger Sohn ist ein Hörspielfan, dieses Hörbuch hat ihn fasziniert. 4 Sterne von ihm.

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Großartiges Buch

Fock ist etwas steif aber das Buch ist großartig. Die Hörbuchumsetzung ist sehr gelungen. -> Preis/Leistungsverhältnis sehr gut!

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Lieblingshörbuch!

Jules Verne war ein großartiger Schriftsteller. Ich kenne fast alle seine Bücher und habe sie fast alle gelesen. Von "Around The World In 80 Days" habe ich bestimmt 4-5 verschiedene Ausgaben Zuhause stehen.
Umso mehr hat mich dieses Hörbuch gefreut. Kuhnert spricht nicht nur dieses hier ein, sondern auch noch andere Bücher von Jules Verne. Seine Stimme passt ausgezeichnet zu Phileas Fpgg, aber auch die französischen Stimmlagen von Passepartout kann er wunderbar umsetzen. Ebenso gut spricht er natürlich auch Fix, Aouda und die Anderen. Einfach fantastisch!

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Eine einzigartige Reise

auch hier hat Jules Verne es wieder geschafft, eine einzigartige, so detaillierte Reise zu beschreiben, dass sie einen in Staunen versetzt (und in eine andere Zeit)!

Die Geschichte ist liebevoll und die Charaktere sind einzigartig geschrieben.

Es ist ein wunderbarer Klassiker.

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Super Hörbuch

Die Geschichte ist am Anfang wirklich leicht in die Länge gezogen, aber ansonsten kann man schlichtweg nicht meckern. Der Stil von Jules Verne gefällt mir persönlich sehr gut. Ich glaube man braucht aber ein Faible für die etwas antiquierte Sprache, um dieses Hörbuch zu mögen. Von dem Sprecher war ich absolut begeistert!

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Gefunden über Whispersync

Würden Sie dieses Hörbuch einem Freund empfehlen? Wenn ja, was würden Sie ihm dazu sagen?

Ja natürlich. Die Geschichte ist zwar eigentlich bekannt, aber ehrlich gesagt, kannte ich das Buch bisher auch nicht. Ich habe es ausgewählt, weil es als Whispersync angeboten wurde und ich das gerne testen wollte. Aber die Sprache und auch die Geschichte haben mich dann doch überrascht.

Wie hat Ihnen Reinhard Kuhnert als Sprecher gefallen? Warum?

Sehr gut, man kam sehr gut und sofort in die Geschichte. Ich habe die Protagonisten sofort vor mir gesehen.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Egal wie oft und in welchen Fassungen man den Film schon gesehen hat, die Sprache die Buches wird einen trotzdem noch überraschen und keineswegs langweilen.

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Geld regiert die (Reise-) Welt

Die Geschichte ist altbacken, um nicht zu sagen größtenteils langweilig. Allerdings hat die Story des reichen englischen Gentlemans Phileas Fogg und dessen Dieners Passepartout Charme. Es ist irgendwie auch schön, dass nicht ständig unerwartete Dinge passieren. Eine dramatische Wende, wie es heutzutage oft üblich ist, wird auch nicht geliefert.

Ganz am Anfang, wenn die Lebensgewohnheiten von Fogg beschrieben werden, ist die Story öde. Sobald sich die Gefährten auf die Reise machen wird es aber besser. Tatsächlich gibt es sogar so etwas wie Highlights. Etwa die Befreiung der Lady Aouda in Indien oder das Wiedersehen der Gefährten zu einem späteren Zeitpunkt.

Der Detektiv Fix als ständiger Störenfried ist ein ebenso interessanter Charakter wie die beiden Hauptakteure. Allerdings ist die stoische Ruhe - Jules Verne nennt es Exzentrik - von Fogg unglaubwürdig. Der Mann liebt nur eines: Whist, ein Kartenspiel für 4 Personen. Der Vorläufer des heutigen Bridge.

Der Reiz von Foggs Wette beruht darauf, dass seine Wettgegner im Reformclub zwar anerkennen, dass die Reise in 80 Tage zu schaffen ist, dass bei dieser Berechnung jedoch rein gar nichts schief gehen darf. Und keiner von Foggs Gegnern geht davon aus, dass eine Reise um die Welt ohne Komplikationen von statten geht.
Tatsächlich gibt es einige Schwierigkeiten. Fogg behauptet von Beginn an, dass er mit Komplikationen rechnet und mit all diesen fertig werden kann. Und das schafft er mit Geld, Geld und nochmals Geld. Nur in wenigen Szenen kommt er ohne seinen Sack voll englischer Pfund weiter. Geld regierte also schon 1873 die (Reise-) Welt.

Was die Geschichte hörenswert macht sind zwei Dinge: Die wunderbar altbackene Sprache und der Vorleser Reinhard Kuhnert. Man muss die Formulierungen gehört haben, einfach wunderbar! Und Reinhard Kuhnert, der spätestens mit seiner Lesung von „Das Lied von Eis und Feuer" den Olymp der Vorleser erklommen hat, interpretiert diese altbackene Sprache erstklassig.

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Leichte Kost für nebenbei oder zur Entspannung.

Eine schöne, simple Geschichte, die sich gut zum nebenbei hören eignet (in meinem Fall neben der Arbeit), auch wenn bei all den fantastischen Ereignissen keine allzu große Spannung entsteht (was in gewisser Weise aber auch zum Gemüt des Phileas Fogg passt) und für mich die Stimme des Fix nicht sehr passend war.
Die Stimme und den Akzent des Passepartout fand ich dafür sehr beeindruckend.

Hammer! Eine immer wieder tolle Geschichte.

Ein Meisterwerk von Jules Verne, das wahrscheinlich jeder bereits kennt, aber es sich immer wieder aufs Neue lohnt, sich auf diese Reise einzulassen. Besonders das Ende ist immer wieder eine angenehme Überraschung. Die Qualität des Buches und des Sprechers harmonieren wunderbar. Eine tolle Erfahrung, wirklich jedesmal wieder.