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Das Erbe der Macht
- Eragon 4
- Lu par : Andreas Fröhlich
- Durée : 33 h et 34 min
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Avis de l'équipe
Saphira fliegt wieder! In Christopher Paolinis "Eragon 4. Das Erbe der Macht" sehen sich Eragon und seine Drachendame einem nahezu unbesiegbaren Feind gegenüber: Galbatorix. Der unberechenbare und schreckliche Herrscher terrorisiert das magische Land Alagaësia mit einer Armee aus Drachen. Ein Zweikampf mit Galbatorix erscheint für Eragon unausweichlich. Wird er mit seinen Freunden an seiner Seite den dunklen König besiegen und den Völkern Frieden bringen?
Andreas Fröhlich liest mit Bravour aus der Fantasy-Saga "Eragon 4. Das Erbe der Macht". Rasselnde Schwerter, Feuer speiende Drachen und kämpfende Elfen werden lebendig, wenn Fröhlich seine Stimme in diesem Hörbuch von Christopher Paolini erbeben lässt. Liebhaber des Genres können sich auf ein akustisches Meisterwerk für die Ohren freuen. Sei mit dabei, wenn Eragon zusammen mit Saphira wagemutig durch die Lüfte reitet, und befreie mit ihm das Land von Unrecht und Grausamkeit.
Description
Commentaires
-- Handelsblatt
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Ce que les auditeurs disent de Das Erbe der Macht
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Interprétation
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Histoire

- Becca
- 30/08/2019
I can't understand it. I dont speak German.
I didn't know it was in German when I got it. and now I will never listen to it.
4 personnes ont trouvé cela utile
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Interprétation
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Histoire

- Phil Miller
- 16/08/2018
Fantastisch
Eine wunderbare Geschichte, ein hervorragender Vorleser, ein großartiges Ende. Ich bin traurig dass es nicht mehr davon gibt
1 personne a trouvé cela utile
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- Katinka
- 22/11/2011
Setzt die Faszination der ersten Teile nicht fort
Zum Positiven, der Sprecher ist fantastisch, die Sprache packend
Aber das Buch... nach den ersten Teilen die mich total gefesselt haben werde ich dieses nicht bis zum Ende hören. Kaum 10 Minuten vergehen, da befindet man sich in einer (für mich unnötigen) detaillierten Beschreibung eines Gemetzels und so setzt sich das Buch fort. Die Geschichte geht unter in den Beschreibungen von Grausamkeiten.
Für mich gipfelt das in der ehrenvollen Heldentat von Roran, eigentlich doch die "gute Seite", der, um an Informationen zu kommen, einem jungen Mädchen droht ihr die Zähne mit dem Hammer einzuschlagen und ihr diesen nachdrücklich auch noch ans Gesicht hält.
Wenn ich die ersten Teile noch mit meiner Nichte gemeinsam gehört habe, dieses höre nicht mal ich zu Ende. Krieg ist grausam ja, aber in der Tradition der ersten Teile ist mir das zuviel.
33 personnes ont trouvé cela utile
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- Stephanie
- 18/04/2012
Grande Finale und wie!!!
So jetzt habe ich Teil 3 und 4 angehört.
Beide Teile haben mir sehr sehr gut gefallen. Es gab keine einzige Sekunde in der ich mir verloren vor kam. Herr Fröhlich hat wie immer ganze arbeit geleistet und die Welt fesselend und lebendig rübergebracht.
Inhaltlich gibt es wieder einige Wendungen natürlich in Teil 4 mehr als den Teil davor.
Bis zum großen Showdown zwischen Eragon und Galbatorix vergeht die Zeit wie im Flug.
Was mir sehr gut gefallen hat in Teil 4 war das man viel über die Gründe von Galbatorix handeln mitbekommt. Somit ist er nicht nur der Böse sondern man kann sein Handeln durch aus verstehen, zumindestens teilweise.
Rückblickend auf die 4 Teile muss ich sagen, man merkt dass der Autor erwachsener geworden ist und dies spiegelt sich auch in den Büchern. Somit hat er irgendwie seinen erwachsen werden in Buchform festgehalten.
Ich kann die Reihe Eragon jedem Fan von Magie, Drachen, Elfen oder Zwergen mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen.
25 personnes ont trouvé cela utile
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- R. S.
- 25/11/2011
Faszinierend geschrieben, jedoch abrupter Ausgang
Der junge Christopher Paolini hat es meiner Meinung nach auch mit diesem Teil wieder geschafft, die mit den Vorgängertilen gewonnenen Eragon-Fans zu bannen. Auch, wenn ein großer Teil des Buches aus "Gemetzel" besteht, wird dieser immer wieder durch die geniale strategische Züge von Roran und waghalsige Abenteuer von Eragon, Saphira und Arya unterbrochen.
Das Ende der Geschichte kommt jedoch etwas zu schnell. Ab einem gewissen Punkt wird plötzlich sehr zielstrebig auf den Schluss zugesteuert, worunter die bis dahin so faszinierenden Beschreibungen und Harmonien in der Darstellung der Wesen der Völker Alagäsias leiden.
Alles in allem finde ich, dass es der vierte Teil der Eragon-Reihe mit den vorhergegangenen durchaus aufnehmen kann. Was an Kriegsgetümmel vielleicht zu viel dargestellt wird, wird durch die wohl durchdachte Auflösung vieler Geheimnisse und die ausgefeilten Erzähltechniken und - beim Hörbuch - durch die Stimme von Andreas Fröhlich wieder wettgemacht.
Ich kann Eragon 4 allen, die die ersten drei Teile genossen haben nur wärmstens empfehlen, und das eben nicht nur, um die Handlung zum Abschluss zu bringen.
23 personnes ont trouvé cela utile
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- itsmebookfriend
- 04/04/2013
Wahnsinn!
Ein wunderbar geschriebenes Buch. Ich habe es bereits selbst gelesen, aber erst mit der Stimme von Andreas Fröhlich hat sich der ganze Zauber von Eragon für mich entfaltet. Danke für dieses Erlebnis, ich habe einen neuen Lieblingssprecher.
21 personnes ont trouvé cela utile
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- S.Kahlert
- 08/12/2011
Hin und Hergerissen!
Gerade zu Ende gehört. Und mehr als einmal habe ich beim Hören gedacht etwas weniger wäre mehr gewesen. Wie schon im dritten Buch war es mir stellenweise zu lang. Doch jetzt am Ende, obwohl alles ausgiebig beschrieben wurde und eigentlich alles gesagt wurde, möchte ich doch wissen wie es weitergehen würde. Also doch eine empfehlenswerte Reihe mit einem starken Anfang, schwächen in der Mitte, und einem versöhnlichen Ende. Der Sprecher ist wie gewohnt sehr gut.
19 personnes ont trouvé cela utile
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- Reto Suter
- 02/02/2012
Schwacher Start, gute Mitte, ausreichender Schluss
Die ersten 16h könnte man problemlos auf 4h kürzen, ohne das man irgendetwas verpassen täte. Das erste Mal war ich froh um das doppelte Abspieltempo. Zudem sind diese langen Stunden so blutig, dass es stark an einen historischen Roman über den hundertjährigen Krieg erinnert.
Paolini hat das wohl auch bemerkt und setzt darum immer gern - und leider zu oft - auf Magie. Die Zauberei entscheidet so gut wie alles. Was nicht schon mit unzähligen Zaubern belegt ist, wird es sicher noch. Die Ideale von Galbatorix wurden mir richtig sympathisch, da der exzessive Gebrauch von Magie eine echte Landplage ist. Weniger ist mehr, gerade in Sachen Magie.
Als Eragon dann endlich mal aufbricht, wird das Buch gut. Man erfährt einige Hintergründe und versteht die Welt dadurch besser. Hier nerven nur die Szenen mit Nasuada, da ihre übermenschliche Willensstärke sogar für einen Fantasyroman völlig übertrieben ist. Oder vielleicht fehlt dem Imperium einfach einer wie San dan Glokta, der hätte die Anführerin der Varden schnell "überzeugt".
Mit dem Schluss kann ich leben. Und das obwohl Galbatorix einer der unfähigsten Strategen aller Zeiten ist und man sich fragen muss, wie der wohl einst die Reiter vernichtet hat? Das muss ein Orden fliegender Dumpfbacken gewesen sein, die selbst von den Schlümpfen besiegt worden wären.
Andreas Fröhlich macht seine Sache hervorragend, er sichert dem Buch den dritten Stern.
17 personnes ont trouvé cela utile
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Interprétation
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Histoire

- NeoBahamut
- 23/11/2011
Also habe mir mehr erhofft
Ich muss mich dazu bekennen, dass ich die 3 Bücher vorher wirklich aufgsogen habe, also ich habe diese bestimmt 10x gehört.
Bei dem letzten Teil muss ich zugeben, ist es etwas vorausschaubar gewesen, bis auf die eine oder andere kleine Überraschung.
Das Ende finde ich etwas aprupt. Es zeichnet sich nur kurz ab in der Geschichte, so dass es für den Hörer sehr plötzlich kommt.
Und dann fehlen mir einfach noch 2 Fakten die nicht geklärt werden.
Gut, dass dieser Teil sehr blutig und nicht blumig werden würde war mir klar. Ich finde es jetzt nicht tragisch. Ausser der Teil im Verließ.
Gelesen natürlich prima von Andreas Fröhlich. Sehr faszinierend.
Vielleicht kommt da ja noch etwas :)
16 personnes ont trouvé cela utile
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- MacDaniels
- 11/02/2012
Verhältnismäßigkeit fehlt! ...
Teil 1: 4-5 Sterne
Teil 2: 4 Sterne
Teil 3: 3 Sterne (mit der Hoffnung auf Besserung)
Teil 4: 2 Sterne
Und je noch mal einen Stern weg, denn den hat (mindestens) der Leser Andreas Fröhlich verdient: Spitze wie immer.
Aber zur Sache:
Wenig Verhältnismäßigkeit ... dafür Unwichtiges im Überfluss:
Die Gegner können immer alles, ohne Einschränkung auf Anhieb. Der (schon fast Anti-)Held Eragon kann weniger als Brot: Nichts. Das macht ihn als Anfänger zwar sympatisch, aber später als "großer", gefeierter Held sollte ihm dann doch wenigstens ab und zu mal was gelingen und wenn nur durch Zufall. Aber nein er, und eigentlich fast alle Helden sind einer ungeschickter, unfähiger und tlw. blöder als der andere. Was die Guten wirklich können ist Glück und Selbstzweifel.
Schade ist hierbei, dass der Autor wirklich gute Ansätze zeigt, diese dann aber nicht konsequent durchdenkt. Bestes Beispiel ist die Magie: Er stellt Regeln und Abhängigkeiten auf (Zaubern kostet [Lebens-]Kraft), aber nur für die Helden stellt das ein Hindernis dar!
Positiv ist auch, das beruhigend wenig wichtige Handlungen vorhersehbar sind. Leider wird die erfrischende Fantasie aber oft von dem haarsträubenden Mangel an Realität übertroffen.
Zudem könnte man aus den vier Teilen leicht zwei machen, wenn man von den Beschreibungen/Details und vor allem Gedanken der Figuren nur die wichtigen nehmen würde.
Noch habe ich das Ende nicht gehört, aber ich wage jetzt mal eine Vermutung: Eragon (wenn es denn der "Held" überhaupt selbst sein wird) tötet den Endgegner (Bowser oder Trubadix oder so) indem er zufällig den wahren Namen des Bosses spricht – wobei das Sonnenlicht schimmernd auf Saphiras Schuppen fällt und lustige Lichtpunkte an die Wände wirft (who cares?) – und ihm gleichzeitig durch geschicktes Stolpern mit seinem Schwert ("Feuer") in den Fuß piekst, worauf besagter Bösewicht elendlich an einer unheilbaren Blutvergiftung stirbt.
Sorry für den kleinen Anfall von Zynismus aber sollte doch das Böse siegen (was trotz fähiger Bösewichte unwahrscheinlich scheint) sähe das wohl so aus:
Machtwort TOT, ENDE.
Wer Konsistenz in diesem Genre sucht sollte sich unbedingt Dan Simmons, George R. R. Martin und Brandon Sanderson anhören: Da sind nicht nur die Leser erste Sahne.
14 personnes ont trouvé cela utile
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- florentinaminze
- 03/01/2012
wie immer schön gelesen
Ein Muss für alle, die die Geschichte und die Charaktere lieben gelernt haben.
Ich habs auch nur gehört, um meine Neugier zu befriedigen. Und ich kann mich den meisten Kritiken nur anschließen: u.a. fand ich es teilweise viel zu ausführlich (war der 3. Teil für mich allerdings schon), vor allem viel zu lange Beschreibungen von Schlachten und Kämpfen (irgendwann kann man einfach nicht mehr genau zu hören und fragt sich, in welcher Schlacht bin ich eigentlich gerade bzw. irgendwann gewöhnt man sich daran und weiß, dass man in den nächsten 20min dem Hörbuch nicht viel Aufmerksamkeit schenken muss), sonderlich literarisch und zum Nachdenken anregend war die Geschichte nicht. Es gibt einige spannende Episoden, aber an sich plätschert die Geschichte mehr oder weniger vor sich hin.
Zum viel diskutierten Ende: Der Kampf gegen Galbatorix hat mir schon sehr gut gefallen, nur alles was danach kam.. ich weiß nicht so recht. Hätte nicht sein müssen.. kam mir so vor, als hätte der Autor die Ideen (mehr oder weniger durchdachte) für evtl. nachfolgende Bände nochmal schnell der Welt mitteilen wollen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich dem letzten Eragonband sehr gespalten gegenüberstehe, für Fans ein Muss, für alle, die Band 3 schon anstrengend fanden nicht zu empfehlen. Aber natürlich wie immer super gelesen von Andreas Fröhlich.
14 personnes ont trouvé cela utile
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- Johannes
- 14/01/2012
Mehr Tiefen als Hoehen :-(
Zunaechstmal: Andreas Froehlich ist einfach ein phantastischer Vorleser. :-)
Und auch die bisherigen Teile der Eragon-Serie waren als leichte Lektuere eine ideale Begleitung bei der Fahrt zur Arbeit, wo man nicht allzuviel nachdenken muss und mit der fortgesetzten Entwicklung einer charmanten Ausgangsidee gut unterhalten wird.
Der vierte Teil geraet allerdings teilweise zu einem echten Aergernis, und nur wenige Ideen vermoegen es, einen 'bei der Stange' zu halten. Die Story entwickelt sich nur sehr zaeh, und es scheint, als ob Paolini mit der ausfuehrlichen Beschreibung von Nebensaechlichkeiten Komplexitaet und 'Tiefe' erzielen will, was ihm jedoch nicht gelingt, so dass diese nur vorgetaeuscht ist. Die handelnden Charaktere scheinen einem Fantasy-Computerspiel entsprungen - und auch bei einzelnen Ereignissen fuehlt man sich in ein solches versetzt: Kampfesgegner werden als i.d.R. passive Abschlachtopfer praesentiert, deren Tod mit simplen Mitteln gerechtfertigt wird, indem ihnen aufgrund von Aeusserlichkeiten Bosheit unterstellt wird.
Auch die sympathietragenden Charaktere handeln teilweise widersinnig und verbreiten eine seltsame moralische Botschaft. Aus dem Gedaechtnis faellt mir die folgende verkuerzte Szene ein:
"Eragon metzelt seine Gegner (williges Schlachtvie) nieder, reisst ihnen die Gedaerme heraus. Muede und zufrieden laechelnd laesst er sich neben Arya nieder. Saphira kommentiert: 'Das hast du gut gemacht'"
Die Handlung ist teilweise mit Logikloechern versehen (Wann wird wo Magie eingesetzt? Warum funktioniert bei den 'Helden' jede noch so seltsame Idee?), und unglaublich vorhersehbar. Natuerlich geschieht den Helden kaum ein Leid - oder wenn, dann wird es kurze Zeit spaeter geheilt. Als Eragon und Arya gefangen werden, weiss man, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann sie gerettet werden - und selbst die Art der Rettung ist klar.
Auch sprachlich ist das Praesentierte mau. Praktisch jede Beschreibung einer Gegebenheit wird von einem Vergleich begleitet, und sei er noch so absurd oder trivial ("... als ob ..."). Irgendwo hatte Paolini auch aufgeschnappt, dass eine Story lebendiger wirkt, wenn man jegliches Substantiv mit einem beschreibenden Adjektiv versieht. Hierbei wird aber dem Zuhoerer oft mit der Keule nahegelegt, welches die intendierte moralische Botschaft ist. Und diese ist teilweise fragwuerdig (s.o.) und in anderen Gegebenheiten (der 'grausame' und 'verrueckte' Galbatorix, ...) einfach nur klischeehaft und ueberhaupt nicht erkenntniserweiternd.
Zwischendurch hatte ich mich richtig darauf gefreut, dass Galbatorix und Murtagh endlich dem selbstherrlichen und unreflektierten Eragon in die Schranken weisen - diese Hoffnung hat sich aber nicht erfuellt.
Und auch auf einen kreativen Clou in der Story wartete ich vergeblich - zwar wird die Geschichte mit der Gefangennahme Nasuadas wieder interessanter, aber Galbatorix bleibt so klischeehaft wie zuvor.
Hoechstens Angela weiss als Firgur zu ueberzeugen. :-)
8 personnes ont trouvé cela utile