Ein Buch mit vielen Wendungen

Paul Austers Opus (fast 40 Stunden) ist ein wahrer Genuss, nicht nur weil es so gut von Frederic Böhle gelesen wird, sondern vor allem natürlich wegen der Story. Eigentlich sind es ja vier Geschichten. Vier Varianten eines Lebens. Wie es hätte verlaufen können wenn dies oder das anders gelaufen wäre in Archie’s Leben. Klar und stringent in seiner schnörkellosen Sprache schildert er die Geschichten, die in Parallelen Handlungssträngen und Kapiteln ablaufen. Eine ganz zauberhaftes Buch

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Nicht zu Ende gehört

Ich habe sehr lange durchgehalten, aber jetzt reicht es. Ich bin hinlänglich verwirrt. Das Buch ist mir auch zu zotig.

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Frustriert aufgegeben

Paul Auster ist einer meiner Lieblingsautoren. Ich mag die Art, wie er schreibt und hatte mich auf dieses (Hör-) Buch gefreut. Auch die 40 Stunden hatten mich nicht abgeschreckt, denn ein gutes Buch kann eigentlich nie zu dick sein! Allerdings gestaltete sich das Zuhören dann wirklich anstrengend. Es wirkt, als ob der Autor endlich mal alles umfassend loswerden möchte, er ergeht sich in elend lange detaillierte Sportbeschreibungen und verliert sich in Nebenerzählsträngen. Ich war wirklich willig, aber bei über 8 Stunden Restlaufzeit habe ich kapituliert. Guten Gewissens kann ich das Hörbuch nicht empfehlen, auch wenn der Sprecher wirklich alles gibt. Schade, Paul Auster.

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Ich hab genug

Nach ca 2 Stunden breche ich hier ab. Es liegt nicht am Sprecher. Der macht seine Sache wunderbar.
Es liegt daran dass ich etwas völlig anderes erwartet habe. Ich dachte die Lebensgeschichten werden nacheinander erzählt. Aber als das Möbelhaus dann ein drittes Mal dran kam wurde mir klar dass die verschiedenen Geschichten ineinander übergehen. Eine deutlichere Trennung wäre hier wirklich schön gewesen. Außerdem nervt mich dieses ständige "Ferguson". Warum wird ein 5 Jähriger so genannt? Ist es so schlimm "Archie" zu sagen?
Ein völlig überschätztes Werk.

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Ein Buch voller Leben

Filigran und voller Leben erzählt Paul Auster die Lebensgeschichte von Archie Ferguson in vier Varianten - jede davon süchtig machend und mit Genuss zu hören. Wie ein Film von Woody Allen voll New York und das mal vier nebeneinander. Großartig vorgelesen, vorgetragen, gespielt von Frederic Böhle. Paul Auster in einem seiner besten Bücher.

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Sehr lang, aber lohnt sich

Der Sprecher ist toll, ich will ihn immer weiter hören.
Paul Auster ist Paul Auster, mag man oder nicht 😊

Recht zäh flüssige Erzählung

etwas langatmig. Viele detailerzählungen die zäh werden ohne das Spannung entsteht. Besonders bei Namensnennungen unbekannter Sportler etc. Mir hat es nicht wirklich gefallen.

Viel zu lang und absolut nicht jugendfrei!

Meine Güte - bisher ein großer Fan gewesen von Paul Auster, aber 4321 war viel zu lang und viel zu viel Sex bis ins kleinste, absolut unnötige Detail. Armer alternder Mann in midlife crisis? Hat er doch eine jüngere Frau. Aber vielleicht ist genau das sein nicht ausgelebtes Problem? So scheint es sehr!

Schade, dass der Sprecher manche Namen verkehrt ausspricht; beispielsweise
Marcuse à la Français und Thoreau wie English thorough… Sonst hat er dieses Mammut-Projekt gut gemeistert.
Dennoch - ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen.

Tolles Hörbuch.

Sehr umfangreich, interessant und faszinierende Story. Toll gelesen. Ich habe mich in den 46 Stunden keinen Moment gelangweilt.

Hurra, es gibt sie noch..

Die Bücher, die mich verwirren, weil eigentlich zuviel Darsteller sich darin befinden, die aber Schlußendlich zusammen finden, bzw das Labyrient sich auflöst.
Ich werde dieses Buch sich mehr als einmal hören.